
Gelassenheit ist in etwa genau so herausfordernd, wie Geduld. Allerdings geht mit der Gelassenheit auch die Geduld leichter von der Hand. Und schon sitzen wir im Hamsterrad. Wo fangen wir also am besten an? Ich persönlich denke, das die Gelassenheit der Ausgangspunkt ist.
➡️Welche Vorteile haben wir durch mehr Gelassenheit in unserem Leben:
- innere Unruhe, Nervosität und Stress lassen sich damit gezielt behandeln
- Gelassenheit gibt uns das Gefühl zurück, wieder eine volle Handlungsfähigkeit und Kontrolle über uns selbst zu haben. Wir erleben, das wir uns nicht von anderen beeinflussen lassen wollen
- mit Hilfe von Gelassenheit können wir Abhängigkeiten beenden
- die Gelassenheit verschaffte eine innere Balance die es ermöglicht, Triggerpunkten, oder Grenzüberschreitungen durch andere Menschen, keine Spielfläche zu geben
- Mit Hilfe von Gelassenheit regen wir uns nicht über Kleinigkeiten auf und finden Klarheit in Stresssituationen
Gelassenheit schafft Zufriedenheit und wir treffen bessere Entscheidungen
- Die Gelassenheit lässt uns bessere Entscheidungen treffen. Wir sind in der Lage, unser Bauchgefühl besser wahrzunehmen
Gelassenheit lässt sich gezielt trainieren. Im Vorfeld sollte man sich allerdings anschauen, warum man sich mit dem Gefühl der Gelassenheit so schwer tut. Was blockiert den Weg in die Gelassenheit?
Gründe, warum wir nicht in die Gelassenheit finden
Hier findest Du eine kleine Auflistung von Gründen, warum es Dir schwer fallen könnte, in Dein Leben mehr Gelassenheit zu integrieren. Lies Dir die Absätze einfach mal durch und überprüfe, was davon für Dich zutrifft.
➡️Antrainierte Verhaltensmuster
Der ganz klassische Grund ist der, das wir uns im Laufe der Jahre eine bestimmte Art der Reaktion angwöhnt haben. Wenn wir gestresst, verzweifelt oder traurig sind, greifen wir auf altbewährte, bekannte und ANTRAINIERTE Verhaltensmuster zurück. Es hat uns zwar niemand gesagt, das wir in bestimmten Bereichen auf diese Weise reagieren sollten, aber eingeschliechen haben sich diese Reaktionen trotzdem.
Einiges haben wir uns von anderen abgeschaut, anderes ist fast automatisch entstanden. Wir reagieren mit einer Abwehrhaltung, die uns auf irgendeine Weise Kontrolle vermittelt. Das wir dadurch allerdings rein garnichts kontrollieren, fällt uns dabei nicht auf.
Aus diesem Hamsterad auszusteigen ist nicht ganz einfach, aber dennoch möglich. Es bedarf allerdings einer großen Portion Selbstreflexion und vor allem Geduld. Denn eine Abwehrhaltung durch Gelassenheit zu tauschen, ist ein Prozess der Übung, der nicht von heute auf morgen abgeschlossen ist. Aber: es ist definitiv möglich und sehr heilend!
➡️Wir laufen mit der Herde mit
Es ist so viel einfacher, wenn es alle machen! Deshalb nutzen wir den Weg, uns in der Gruppe über etwas zu ärgern, oder uns aufzulehnen. Dadurch fühlen wir uns mit anderen verbunden, auch wenn wir sonst vielleicht garnicht dazugehört haben.
Überprüfe in diesem Moment doch einfach mal für Dich, wieviel weniger Energie Du verschwenden würdest, wenn Du einfach gelassener reagieren könntest. Und wie fühlt es sich für Dich an, wenn Du Deine eigene Meinung zum Ausdruck bringen würdest? Ist es wirklich stimmig, mit der Masse zu laufen, nur weil man das Gefühl hat, ansonsten alleine dazustehen?

➡️Wir fühlen uns persönlich angegriffen
Wer kennt es nicht? Wir fühlen uns in einer x-beliebigen Situation persönlich angegriffen und dadurch ungerecht behandelt und provoziert.
Das ist der Zeitpunkt an dem Du Dich fragen solltest, WARUM fühlst Dich überhaupt provoziert? Du entscheidest nämlich, ob und wie Du auf diese Provokation überhaupt eingehen möchtest. Auch wenn es hart klingt für Dich, aber Du kannst niemanden dafür verantwortlich machen, wenn Du Dich angegriffen, oder ungerecht behandelt fühlst. Der Blick sollte in solchen Momenten immer Dir selbst und nicht Deinem Gegenüber gelten.
Schau genau hin, was Dich da genau emotional triggert. Überprüfe außerdem, ob und wieweit Du Deine eigenen Grenzen kennst, bzw. ob Du diese auch nach Außen kommuniziert hast.
➡️Falsches Selbstbild
Ein weiterer Punkt für fehlende Gelassenheit, ist ein falsches Bild von uns selbst. Dieses Bild wird ausgelöst durch Ängste, bzw. im Ursprung durch die fehlenden Gefühle von Selbwert und Selbstliebe.
Du weißt nicht wer Du bist und über welch wunderbare Fähigkeiten Du verfügst. Du fühlst Dich minderwertig, ungeliebt und nutzlos. Da hat ein emotionaler Triggerpunkt natürlich ein ganz leichtes Spiel bei Dir. Am Ende sabotieren wir uns im Grunde selbst, indem wir durch ein falsches Selbstbild in eine Abwehrhaltung gehen.
Hier gilt es, den Themen auf den Grund zu gehen! Zerlege das Bild von Dir und schau Dir die einzelnen Bereiche genau an. Geh den Dingen auf den Grund und hab keine Angst davor, die Wahrheit über Dich herauszufinden. Es ist auch völlig in Ordnung, sich für all diese Bereiche Hilfe zu holen, wenn Du nicht weißt, wie Du das genau angehen kannst. Um Hilfe zu bitten, ist kein Zeichen von Schwäche!
Fazit
Wir sitzen wie unter einer Glocke, die uns davon abhält, wirklich glücklich zu werden bzw. zu sein. Die Vogel-Strauß-Methode, in vielen Bereichen des Lebens wegzuschauen, ist langfristig kein guter Ratgeber. Wir überfordern uns im Grunde MIT UND DURCH UNS SELBST! Aus der Angst heraus schaffen wir Gründe, die uns so sehr blockieren, das Gelassenheit zum Fremdwort wird.
Aber: Gelassenheit ist wichtig und sollte unbedingt Teil unseres Selbst sein! Begeben wir uns also auf diese Reise. Wir lernen dadurch nicht nur zufriedener zu sein, sondern auch Herausforderungen im Leben besser zu meistern. Warum? Weil der klare Blick auf uns zeigt, das wir nicht versagt haben, sondern das wir gelernt haben, eine Krise als Chance zu sehen.
Es ist viel leichter gelassen zu sein, als Energie in Wut und Abwehrmechanismen zu investieren.
Eure Stephanie
Mein Name ist Lena, 38 Jahre alt, glückliche Mama von einem Sohn. Ich lasse mir schon seit vielen Jahren die Karten legen und habe großes Vertrauen in die Lebensberatung. Allerdings musste ich auch echt meine Erfahrungen machen, bis ich für mich MEINE Kartenlegerin gefunden habe. Es gibt ja so viele, aber ich habe feststellen müssen, das auch viele Kartenleger nur schnelles Geld verdienen wollen, aber leider gar nicht Karten legen können.
Zu meiner Kartenlegerin habe ich allerdings totales Vertrauen und sie hat mich schon durch so manche Krise begleitet.
Der schönste Moment, den ich durch die Lebensberatung erlebt habe, war für mich der, als ich einen wichtigen Hinweis bekommen habe, als ich beruflich neu anfangen wollte. Über den Weg, habe ich übrigens meine Kartenlegerin gefunden. Ich bin sehr früh Mama geworden und konnte meine Ausbildung zur Krankenschwester damals leider nicht abschließen. Die erste Möglichkeit hatte ich erst wieder, als mein Sohn in die Schule kam. Ich stand nun vor der Wahl, meine Ausbildung nochmal neu zu starten, oder einen anderen Weg zu gehen. Ehrlich gesagt hatte ich den Wunsch, etwas anderes zu machen. Ich interessierte mich schon immer für die Alltagsbetreuung und die Trauerbegleitung. Aber für diese Bereiche den Platz in einer Umschulung zu finden, war nicht einfach. Alle haben damals zu mir gesagt, ich solle doch meine Ausbildung nochmal aufgreifen, ich hätte ja schließlich den Vorteil, das mir damals nur noch 1 Jahr gefehlt hat, das wäre doch schließlich ein toller Beruf usw. . Das hat mich damals sehr verunsichert und mein Bauchgefühl wurde dadurch immer unwichtiger.
Eine Freundin gab mir damals die Telefonnummer einer Kartenlegerin, von der sie selber total begeistert war. Ich ließ also ebenfalls von ihr beraten und ich werde nie vergessen, wie fasziniert ich damals war. Sie hat gleich erkannt, das ich mich beruflich neu orientieren wollte und nicht mehr in den alten Bereich zurückwollte. Ich hatte ihr vorher davon nichts erzählt!!! Sie zeigte mir mögliche Wege auf, wie ich meinen Wunsch in die Tat umsetzen könnte und sie sagte mir außerdem, das dieser Weg genau das wäre, wofür ich beruflich brennen würde.
Ich habe dann tatsächlich diesen Weg auch eingeschlagen und ich kann sagen, ich habe es niemals bereut. Sie hat mir damals geholfen, mein Bauchgefühl wieder zu erkennen und mich auf meine innere Stärke verlassen, einfach den Schritt zu wagen. Heute bin ich in meinem Traumberuf fest verankert und bin echt dankbar, das ich so eine tolle Kartenlegerin gefunden habe. Ich habe gelernt, mich selber wieder zu sehen und an mich zu glauben.
Ich hoffe, ich kann durch meine kleine Geschichte auch andere inspirieren, es mal auszuprobieren. Es ist so ein Geschenk, sich endlich selbst zu kennen.
Ihr macht bei Destino wirklich eine tolle Arbeit und ich habe mich total gefreut, Euch meine Geschichte zu schicken und sie hier zu teilen.Vielen Dank für die schöne Aktion und gaaanz lieben Dank für das Guthabenpaket, das ich gewinnen durfte.
Viele Grüße, Lena
Hallo, mein Name ist Grazi, ich bin 39 Jahre alt und ich mache gerne bei Eurer Aktion mit, ein besonderes Erlebnis zu erzählen, was ich durch die spirituelle Lebensberatung erlebt habe.
Ich habe früher nie an sowas geglaubt, weil ich immer nur negative Sachen über Kartenlegen oder ähnliches gehört habe. Ich war auch nie ein besonders gläubiger Mensch, denn in meiner Kindheit hat Glauben bei meinen Eltern keine Rolle gespielt. Allerdings haben auch Emotionen dort niemals eine Rolle gespielt. Mittlerweile weiß ich das es wichtig gewesen wäre, über Emotionen zu sprechen.
Als ich 35 Jahre alt war, erlebte ich eine persönliche Lebenskrise. Meine Ehe zerbrach, weil mein Ex Mann mich mit meiner besten Freundin betrogen hat. Für mich brach damals eine Welt zusammen. Ich hatte auf einen Schlag zwei Menschen verloren, die mich auch noch schamlos belogen haben. Meine Ehe blieb bis zur Trennung Kinderlos, obwohl ich mir so sehr ein Kind gewünscht hatte. Ich fiel in ein bodenloses Loch und wusste nicht mehr was ich machen sollte. Irgendwie funktionierte ich nur noch und fühlte mich einfach leer.
Nach einer Weile (ca. 10 Monate nach der Trennung) versuchte ich mich mit der Situation abzufinden und war davon überzeugt, das ich von nun an wohl einfach alleine bleiben würde. Ungefähr 1 Jahr nach der Trennung war ich auf dem Geburtstag einer Bekannten eingeladen und wie das unter Frauen eben so ist, werden ja dann die unterschiedlichsten Sachen besprochen. Eine Arbeitskollegin, die an dem Abend auch dort war, erzählte über ein für Sie augenöffnendes Erlebnis nach einer Kartenberatung. Für mich klang das im ersten Moment völlig verrückt, aber irgendwie hat es mich die nächsten Tage nicht losgelassen.
Mit null Erwartung und 150% Skepsis wagte ich aber trotzdem einen eigenen Versuch. Ich wollte einfach mal wissen, ob eine Kartenlegerin wirklich etwas über mein Leben wissen könnte. Zu verlieren hatte ich ja sowieso nichts mehr. Und was soll ich sagen: Diese Frau wusste so viele Punkte aus meinem Leben, das es fast schon unheimlich war. Sie konnte mir Sachen aus meiner Kindheit sagen, die ich fast keinem erzählt hatte und ihr vorher natürlich auch nicht. Eine für mich wildfremde Person analysierte nicht nur mein Leben, sondern auch mich selbst. Obwohl ich nicht wollte, fing ich an zu verstehen, warum ich überhaupt in dieser Ehe gelandet war, was Entwicklungsprozesse sind und das ich wohl doch eine Chance glücklich zu werden. Für mich war das damals das ehrlichste Gespräch was ich jemals hatte und es war gleichzeitig der Beginn meiner Reise zu mir selbst. Und das, obwohl ich niemals an sowas geglaubt habe.
Heute, 4 Jahre später, weiß ich wie wichtig dieser Moment für mich war. Diese Kartenlegerin hat mir so sehr die Augen geöffnet und mir gezeigt, das es mehr zwischen Himmel und Erde zu verstehen gibt, was wir mit unseren Augen sehen können. Heute bin ich einfach nur dankbar dafür, das es solche Menschen wie Euch gibt. Durch die spirituelle Lebensberatung habe ich mich selber besser kennengelernt und auch verstanden, das der Weg bei mir anfängt und das ich erstmal mit mir selber glücklich sein muss, bevor ich eine neue Beziehung anfange. Ich bin heute immer noch auf meinem Weg, aber ich gehe ihn jetzt gerne und ich kann den Sinn hinter all dem jetzt besser sehen. Außerdem habe ich gelernt endlich wieder eigene Entscheidungen für mich zu treffen, weil ich mehr auf mein Bauchgefühl höre. Für mich war der Schritt, eine Kartenlegerin zu besuchen, der Start in meine persönliche Veränderung.
Viele Grüße,
Grazie
Wie wäre es, wenn Du nichts mehr bewerten müsstest, sondern einfach fühlen und verstehen könntest? Das wäre doch nahezu himmlisch, oder? Aber die Realität sieht leider anders aus.
Die Menschen sind über Generationen konditioniert auf den Gut oder Schlecht Filter. Und anstatt im Kollektiv das Positive zu sehen und zu leben, wird im Kollektiv bewertet. Überlege mal, wie oft Du selber wahrscheinlich auch im Alltag bewertest, ob es gut oder schlecht ist: das Essen, das Wetter, den Straßenverkehr, die Laune der Partner:in, die Kolleg:innen am Arbeitplatz, die Kleidung usw. . Diese Liste könnte man endlos fortführen. Und schlussendlich dürfen wir nicht vergessen: wir lassen uns auch selber noch durch den Gut oder Schlecht Filter laufen.
Wie kommen wir eigentlich dazu zu glauben, das wir permanent über alles richten müssen? Wieso sollte unsere oftmals sehr begrenzte Sichtweise eigentlich das Maß aller Dinge sein?
Aus meiner langjährigen Beratungspraxis und auch aus meiner eigenen Erfahrung sehe ich die Gründe für die eigenen Begrenzungen darin, das die Menschen gerne alles unter Kontrolle haben und vor allem, das sie sich als getrennte Wesenheiten wahrnehmen. Viele sind nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht, weil sie Angst haben, etwas in ihrem Leben zu verlieren. Menschen ordnen Erlebnisse und Dinge in ihrem Leben in einer Art Schubladensystem ein und glauben über diese Kontrolle, sich sicher zu fühlen. Und was ist das Gegenteil von Sicherheit? Die Angst. Die Angst ist etwas, was die Menschen mit der Fremdheit verbinden. Momente, Gefühle, Gebiete zu erleben, die man nicht kennt, lösen ein unwohles Gefühl aus und werden dadurch oftmals gemieden. Die alten Gewohnheiten sind dann doch sicherer und man klammert sich regelrecht daran.
Aber wo bleibt da das Leben? Im Grunde bewegen sich die meisten Menschen doch durch diese Handlung in einer Art Dämmerschlaf und leben ein Dasein auf Abstand – getrennt von den wunderbaren Möglichkeiten und Erfahrungen, die uns Menschen zur Verfügung stehen. Und dann wundern sich einige sogar darüber, das sie müde vom Leben sind?
Durch das Leben mit einem Gut-Schlecht Filter entgehen uns tausende schöner Momente im Leben, die uns Leichtigkeit und Freude im Leben schenken. Dabei haben wir doch so wenig Zeit…
Die Lösung ist so einfach und scheinbar eine der größten Herausforderungen: die Liebe und das Vertrauen in uns selbst. Würden die Menschen aus dem Herzen handeln, wäre die Welt sicher ein besserer Ort. Das Herz kennt kein Getrennt sein und es urteilt auch nicht. Ein Mensch, der sein Herz geöffnet hat, braucht diese Bewertungen nicht mehr und muss nicht für alles immer eine Erklärung finden – ein geöffnetes Herz verlässt sich auf das Gefühl und vertraut bedingungslos. Es ist ein Verstehen ohne verstehen, eine Weisheit ohne Wissen. Das bedingungslose Vertrauen in etwas unsichtbares. Über diesen Weg erfahren wir Frieden mit uns selbst und wirken gleichzeitig wie ein Licht auf andere. Die Konditionierung eines Verstandes, die über Generationen aufgebaut wurde, wäre dann nicht mehr notwendig, wenn wir wieder mit dem Herzen sehen würden.

Es lohnt sich, aus der eigenen Komfortzone rauszugehen und sich wieder mit sich selbst zu verbinden – es ist ja alles bereits in uns vorhanden, wir müssen uns nur erinnern.
Wissen ist nicht Erfahrung Ihr Lieben – und Konditionierung ist in den meisten Fällen ein weitergegebenes Wissen, das Ihr Euch wie einen Deckel aufgestülpt habt. Erfahrung bedeutet zu FÜHLEN und löst alle Begrenzungen.
Probiert es doch einfach mal aus, Euch einen ganzen Tag lang zu beobachten, wie oft und was Ihr alles beurteilt – und am nächsten Tag probiert Ihr aus, einen ganzen Tag mal garnichts zu beurteilen. Was macht das mit Euch? Wie fühlt Ihr Euch dabei? Schreibt mir gerne Eure Erfahrungen.
Wir sind die Schöpfer unseres eigenen Lebens! Es lohnt sich, darüber nachzudenken….
In diesem Sinne wünsche ich Euch alles Liebe und sage bis bald,
Eure Stephanie
Ich möchte Euch heute ein bisschen etwas über den tieferen Sinn meiner Kartenberatungen erzählen. Für einige Menschen ist es sicher der schnelle Blick in die Zukunft. Aber für andere wiederum, beginnt mit einer Kartenberatung eine längere Reise – ein Coaching. Du fragst Dich, ob das überhaupt möglich ist? Das ist es und ganz ehrlich, genau diese Reise macht die spirituelle Lebensberatung zu etwas besonderem für mich.
Viele Menschen, die durch die Kartenberatungen zu mir gefunden haben, begleite ich oftmals eine ganze Weile in ihrem Leben. Voraussetzung dafür ist natürlich, das der Ratsuchende (ich meine damit Männer und Frauen) dafür bereit ist, die eigene Lebenssituation zu hinterfragen.
Männer und Frauen, zwischen 35 und 48 Jahren, erleben an irgendeinem Punkt in ihrem Leben, das sie sich festgefahren fühlen. In vielen Fällen sind die Gründe gescheiterte und/oder toxische Beziehung, unentdeckte Co-Abhängigkeiten, Stillstand im Berufsleben, Suchtverhalten, Angst vor dem Alleinsein usw. Dieses Gefühl von festgefahren zu sein, wird allerdings im ersten Ansatz eher als Opferrolle beschrieben:“ Ich habe einfach immer nur Pech im Leben/Ich investiere alles in eine Beziehung und werde trotzdem immer nur verletzt und dann verlassen/Ich bekomme nie etwas zurück/Wenn ich mal Hilfe brauche, ist niemand für mich da/Ich kann nicht mehr kämpfen, weil ich keine Kraft mehr habe“. Diese und viele weitere Äußerungen, sind oftmals der Start der Coaching-Reise und es bleibt immer die Frage nach dem „Warum“.
Mit Hilfe der spirituellen Lebensberatung, die zum einen das Kartenlegen, aber zum anderen auch den Kontakt mit geistigen Welt betrifft, habe ich die Möglichkeit Menschen in diesen Lebenslagen zu helfen. Das Ziel ist, den Menschen dabei zu unterstützen, sich selbst (wieder) zu finden. Aus diesem Grund ist gerade der Coachingbereich etwas ganz besonderes für mich. Es erfüllt mich aus ganzem Herzen, eine Hilfe zu geben, die dann im Endergebnis essentiell für den Menschen ist.
Nun wirst Du vielleicht sagen, das es dafür doch Therapeuten und Psychologen gibt und eine solche Arbeit nichts mit der Lebensberatung zu tun hat. Du hast natürlich Recht, es gibt Therapeuten und Psychologen und das ist auch gut so. Aber es gibt eben auch die spirituelle Lebensberatung. Stelle es Dir einfach als einen „anderen“ Ansatz vor. So wie Du Deine Krankheiten schulmedizinisch behandeln kannst, hast Du ja dort auch die Möglichkeit, auf alternative Heilverfahren zurückzugreifen. Mit der spirituellen Lebensberatung verhält es sich im Prinzip genauso, denn sie einfach ein anderer Ansatz. Letztlich muss jeder Mensch für sich selber spüren, welcher Ansatz für ihn der Richtige ist, denn das ist bereits der 1.Schritt der eigenen Entscheidung.
In meinen Beratungen fokussiere ich mich auf den Ursprung dessen, was den Ratsuchenden in die aktuelle Lebenssituation gebracht hat. Oftmals sind es alte Muster, die seit der Kindheit und Jugend gelebt werden. Manchmal sind aber tiefgreifende Erlebnisse, die im Laufe unseres Lebens stattgefunden haben. Jede Beratung ist natürlich individuell und kann daher nicht pauschalisiert werden. Ich lassen mich in Beratungen ganz auf die Führung der geistigen Welt ein. Die Informationen erhalte ich in Form von Bildern, Aussagen und Hinweisen aus den Karten, die sich in dem bisherigen Leben des Ratsuchenden ereignet haben. Tiefsitzende Schmerz- und Angstpunkte zeigen sich und können auf diesem Wege bearbeitet und aufgelöst werden. Das ist natürlich ein längerer Prozess, der sich zeitlich bei jedem Menschen anders darstellt. Ziel dieser Coaching-Reise ist für mich immer die Verbindung mit dem eigenen Selbst des Ratsuchenden, wodurch wieder, oder erstmals, ein selbstbestimmtes und glückliches Leben möglich ist.

Ich habe für Euch mal einige Kundenerfahrungen solcher Coaching-Reisen mitgebracht. An dieser Stelle danke ich Euch meine Lieben, das Ihr Eure Erfahrungen öffentlich macht, um mit anderen Menschen zu teilen, wie Ihr unser Coaching erlebt habt und was es für Euch verändert hat. Zur Wahrung der Anonymität meiner Kunden, veröffentliche ich hier nur den Vornamen.
Erfahrung von Manu:
Heute, nach vielen jahren nachdem ich zum ersten Mal eine Sitzung mit einem Kartenleger in Anspruch nahm, oder besser gesagt, nachdem ich diese in Anspruch nehmen durfte, bin ich vor allem dem spirituellen coaching, der lebensberatung bei dem die Karten mehr Stütze sind zugeneigt. Man lernt mit jedem gespräch mehr sich zu öffnen und all das gehörte zuzulassen aber auch und das ist wahrscheinlich der wichtigste punkt es wahrzunehmen und auch für sich selbst aus eigener Kraft umzusetzen. Ich sah und sehe noch heute Dinge an mir und auch an anderen, die ich zuvor nicht einmal bemerkt hätte. Ich merke, wie all das zusammenhängt und das alles im Leben seinen Sinn hat. Ich begreife warum gewisse Dinge passieren, warum ich meine eigene intuition und mein eigenes bauchgefühl solange „überhört“ habe, warum sich meine Muster wiederholen und ich mich deshalb lange im Kreis gedreht habe. Durch das Coaching habe ich begriffen was ich hier mache, wer ich war und wer ich heute bin und ganz klar wohin mein weg mich führen soll. Ich habe gelernt auf meinen eigenen impuls auf meine eigene intuition zu vertrauen und das es keine wirklichen Fehler gibt.
Erfahrung von Nadine:
Meine Reise mit Steffi hat vor ca. 1 1/2 Jahren angefangen, ich habe Sie durch „Zufall“ gefunden heute denk ich eher es war Schicksal ☺️ mich hat das spirituelle schon immer fasziniert und hatte schon immer ein sehr gutes Bauchgefühl ..
Ich habe Steffi damals angerufen wegen dem Thema Liebe und ich hab mich sofort bei ihr aufgehoben und verstanden gefühlt. Es war sofort ein Gefühl von Vertrauen da und mit dem Vertrauen habe ich allgemein ein Problem. Steffi und ich haben dann angefangen regelmäßig zu telefonieren und es wurde dadurch eher ein Coaching für mich, wie nur in die Karten schauen wie es den weiter geht! Ohne das Coaching von Steffi und immer wieder aufgefangen zu werden, wäre ich heute nicht dort wo ich bin. Ich hab mich endlich wieder selbst gefunden, nach einer sehr harten und nervenaufreibenden Zeit! Ich wusste, es muss eine Veränderung her, wusste aber nie wie ich anfangen soll…. Steffi stand mir dabei zur Zeit und hat mich auf meine Lernaufgabe vorbereitet und ich habe alte Baustellen bzw Verletzungen meines Wesens aufgearbeitet was die Vergangenheit angeht! Ich habe endlich wieder angefangen mich selbst zu lieben und das nur ich selbst der Mensch sein kann, der sich glücklich machen kann..
Ich bin Steffi unheimlich dankbar das sie mich begleitet hat und mich wieder zu mir selbst zurück gebracht hat! Ich kann sie einfach nur weiter empfehlen egal ob es mit dem Kartenlegen ist wo sie übrigens immer recht hat auch wenn es sich mal verzögert (Zeiten sind relativ habe ich gelernt) ???? oder mit dem Coaching, es ist zwar manchmal echt hart aber
es lohnt sich. Ich war noch nie so sehr in meiner Mitte wie jetzt.. ich danke dir für alles meine Liebe!
Erfahrung von Jasmin:
Stephanie ist eine empathische und liebevolle Beraterin. Durch ihr breites Spektrum an Wissen findet sie immer die richtige Lösung für meine Probleme. Dabei ist sie immer nett und freundlich-nie genervt. Ich vertraue ihr sehr, denn sie hat mich schon oft, auch in wirklich schwierigen Zeiten, ganz wunderbar unterstützt. Mit ihrer Hilfe ist es mir möglich, wieder ins Reine mit mir selbst und anderen zu kommen. Sie zeigt mir andere Weg oder Alternativen zu meinem Problem.Niemals würde sie versuchen, mir etwas auf zu drängen, dass ich nicht selbst gewollt hätte!
Du siehst, spirituelle Lebensberatung wird zum spirituellen Coaching und kann wirklich tiefgreifende Veränderung in einem Menschen vollbringen.
Ich hoffe, der kleine Einblick in meine Arbeitsweise kann auch für Dich ein Impuls werden. Es gibt zum Coaching natürlich noch weitere Aspekte, aber ich habe mich heute einfach mal auf das Kernstück konzentriert, um den tieferen Sinn zu erklären.
Du bist nicht alleine, auch wenn Du Dich manchmal vielleicht so fühlst. Aber glaube mir wenn ich Dir sage, das es immer eine Lösung gibt, denn sie ist bereits in Dir vorhanden.
Liebe Grüße,
Eure Stephanie
P.S.: Melde Dich gerne bei mir, wenn Du Fragen zum Coaching hast. Hier kannst Du mich erreichen:
https://www.instagram.com/stephanie.destino24portal/
https://www.destino24.de/berater/stephanie-buerger/
„Jedes Problem ist ein Geschenk. Ohne sie würden wir nicht wachsen.“ – Tony Robbins
Dualseelen und die Liebe…
Was macht eine Dualseelenverbindung so besonders?
Die Dualseele ist eine ganz besondere Art der Seelenpartnerschaft – sie wird auch gerne als die Königsklasse unter den Seelenverbindungen bezeichnet. Im Grunde handelt sich um EINE Seele, die in ZWEI Körpern inkarniert ist. Sie sind verbunden und lieben sich, seit Anbeginn der Zeit, über viele Inkarnationen hinweg. Sie schwingt exakt auf der gleichen Frequenz und hat dieselbe Seelenessenz.
Dein Dual trägt Deine Energie, aber eben entgegengesetzt in sich. Das heißt wir haben uns das große Geschenk gemacht auf all das zu treffen in unserem gegenüber das uns fehlt. Nicht immer bekommen wir geschenkt was wir uns bewusst gewünscht haben. Es kann es durchaus sein, das einer der beiden Partner für dieses Geschenk noch nicht bereit ist. Es geht um unsere Entwicklung für die jeder unterschiedlich viel Zeit benötigen. Natürlich haben unsere Seelen diese Entscheidung schon getroffen bevor wir inkarniert sind.
„Wie unsinnig es ist, von mir und von dir zu sprechen!
Im Ursprung waren meine Seele und deine vereint.
Sie waren meine Erscheinung und mein Geheimnis,und sie waren deine Erscheinung und dein Geheimnis.
Es gibt kein Ich und kein Du zwischen mir und dir!“
Dualseele – Fluch oder Segen?
Sobald sich die Duale das erste Mal begegnen, wird diese entgegengesetzte Energie freigesetzt und jede der Dualseelen, wird mit den tiefsten Ebenen seiner selbst konfrontiert. Dabei handelt es sich in der Regel um alte Glaubenssätze und Denkmuster, alte Blockaden und mitunter auch sehr tiefsitzende Themen, die wir aus vergangenen Inkarnationen mit uns herum tragen.
Die Duale entdecken sich selbst im anderen wieder und spüren sofort eine tiefe Verbundenheit, die sie sich nicht erklären können. Ebenso erkennen sie die bedingungslose Liebe wieder, die sie seit Anbeginn der Zeit füreinander empfinden. Für all‘ diese Emotionen werdet Ihr als Menschen natürlich keine logische Erklärung finden, weil unser Verstand diese besondere Verbindung nicht rational erklären kann– und doch steht ab diesem Moment fest, das sich diese Verbindung nie (wieder) lösen wird. Im Gegensatz zu den uns bekannten Liebesbeziehungen und Partnerschaften, aus denen man zur Not aussteigen kann, wenn es nicht mehr funktioniert, geht das bei der Dualseelenverbindung nicht.
„Wir sind hier um von unserer Illusion der Getrenntheit aufzuwachen.“
Die Begegnung mit Eurem Dual – Eure Arbeit kann beginnen
Nun steht diese bedingungslose Liebe und Verbundenheit, ZWISCHEN Euren alten Denkmustern, Blockaden und allem, was sich sonst noch freigesetzt hat…..UND DAS IST DER MOMENT, INDEM EURE ARBEIT BEGINNT. Die Duale haben das Ziel, wieder in die Einheit zu kommen – den einen im anderen Teil zu integrieren. Ein mitunter langer Weg wird nun beschritten, der mit sehr viel Leid, aber auch mit unermesslicher Liebe bestückt sein wird.
„Nichts ist unerträglicher als sich die eigenen Fehler einzugestehen.“
Woran erkenne ich, dass ich meine Dualseele getroffen habe?
Nicht jeder Mensch, der Dich tief im Herzen berührt und nicht jede tiefgehende Partnerschaft, ist auch gleich eine Dualseelenverbindung, auch wenn die Vertrautheit noch so groß ist, die Ihr füreinander empfindet.
Manchmal begegnen wir Menschen auch nur, weil sie uns ein Stück unseres Lebens begleiten und unsere Herzen für neue Wege öffnen sollen. Und auch in solchen Beziehungen kann es durchaus möglich sein, das wir alte Blockaden lösen, die wir aus vergangenen Inkarnationen in uns tragen. Diese Begegnungen oder Partnerschaften sind oftmals eine wichtige Vorbereitung auf die Begegnung mit unserem Dual. Du fragst Dich nun sicherlich, woran Du erkennst, das Du möglicherweise Deiner Dualseele begegnet bist? In meinen Beratungen gehe ich dieser Frage natürlich sehr genau nach.
Aber um für Dich eine erste Einschätzung zu erhalten, habe ich im folgenden einige Punkte aufgeführt, an Hand derer Du für Dich prüfen kannst, in welchen Punkten Du Dich wiederfindest.
Kommt Dir das bekannt vor?
Ihr könnt Euch nicht erklären, wo diese Verbundenheit für einen, Euch völlig fremden, Menschen herkommt.
Verliebtheitsphasen existieren nicht – die Liebe trifft Euch sofort und mitten ins Herz.
Ihr könnt an nichts anderes denken, als an diesen Menschen.
Es kommt sehr oft vor, das Euer Dual überhaupt nicht Euer Typ ist.
Eure Konzentration, für das normale Alltagsgeschehen, lässt immer wieder nach.
Ihr habt das Gefühl, von diesem Menschen nicht mehr loszukommen.
Und genauso klar, wird auch von den Schwierigkeiten berichtet:
- Euer Dual befindet sich vielleicht noch in einer festen Partnerschaft.
- Er wirkt in der Regel sehr kopfgesteuert.
- Er wirkt in der Regel sehr kopfgesteuert.
- Er wirkt rastlos, obwohl ihr das Gefühl habt, das er sich bei Euch ANGEKOMMEN fühlt.
- Er zieht sich immer wieder, völlig grundlos zurück.
- Er scheint sich, auf der Gefühls-ebene, nicht wirklich öffnen zu können.
- Ihr verletzt Euch immer wieder
- Es gibt Zeiten, in denen er sich sehr häufig meldet und dann wiederum wenig bis gar nicht.
- Er arbeitet sehr viel oder/und ist viel unterwegs.
Begleitung bei Dualseelenverbindungen – ein wichtiger Bestandteil der Lebensberatung
Wahrscheinlich wirst Du Dich, mit Deiner Situation, in der Auflistung wiedergefunden haben. Tiefere Aspekte, schauen wir uns gerne in einer ausführlichen Beratung mit Dir an. Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie wichtig es ist, die einzelnen Prozesse zu erkennen und zu bearbeiten. Das ist einer der Gründe, warum ich die Begleitung bei Dualseelenverbindungen als festen Bestandteil meiner Beratungen integriert haben.
Eine Dualseelenverbindung ist sicher einer der schwierigsten Wege, die Ihr in Eurem Leben beschreiten könnt. Aber mit ein bisschen Hilfe und Begleitung, werdet Ihr es schaffen, die vielen Täler zu durchqueren. Ihr habt ein wundervolles Geschenk in diesem Leben erhalten! Nutzt diese Chance und lasst Euch, auf diesen Weg ein, denn wir leben weil wir lieben.
Bleibt gesund und bis bald!
Eure Stephanie
In den letzten Tagen ist mir so oft das Thema Dankbarkeit begegnet, das ich dieses wunderbare Thema auch gerne mal für unser Magazin aufgreifen möchte.
Natürlich wissen wir alle, was Dankbarkeit bedeutet. Aber wie sehr ist Dankbarkeit in Deinem Alltag eigentlich ein Thema? Nimmst Du Dir vielleicht sogar aktiv Zeit, Dankbarkeit für Dich zu reflektieren? Siehst Du auch all die „kleinen Dinge des Lebens“, die es verdient haben, dankbar zu sein? Oder hast Du vielleicht sogar ein sogenanntes Dankbarkeitsritual?
Für mich persönlich spielt es z.B. eine große Rolle, weil ich gemerkt habe, wieviel Klarheit, Gelassenheit und positive Ausrichtung die Dankbarkeit in meinen eigenen Alltag bringt. Aus diesem Grund habe ich sogar ein eigenes Dankbarkeitsritual für mich eingeführt, was ich tatsächlich täglich anwende.: 1x am Tag, meist früh morgens, nehme ich mir ca. 20 min. Zeit, um mich ausschließlich meinem Dankbarkeits-Tagebuch zu widmen. Dort schreibt man sich, gerne auch mit Datum, Tagesimpulse über die Themen oder Personen auf, für die man dankbar ist. Auf diesem Weg starte ich bereits mit absolut positiven Impulse in den Tag und muss sagen, das dass ganze auch eine echte Depotwirkung hat. Versuche es doch auch mal, falls Du es bisher noch nicht ausprobiert hast! Bereits nach ein paar Tagen wirst Du überrascht sein, wie Du Dich veränderst…..

Kürzlich bin ich zum Thema Dankbarkeit sogar auf eine ganze Community gestoßen:
Vielleicht kennt der Ein oder Andere von Euch bereits die neue Plattform Clubhouse. Zur kurzen Erklärung: Clubhouse ist eine Plattform in der es ausschließlich um den auditiven Austausch miteinander geht. Es werden dort sogenannte Räume eröffnet, die immer irgendein bestimmtes Thema haben. Jeder kann in diese Räume eintreten, zuhören, oder sich auch zu Wort melden. Dort habe ich z.B. auch einen Raum zum Thema Dankbarkeitsritual entdeckt. Die Teilnehmer tauschten sich dort interessiert über ihre Erfahrungen aus, erzählten ebenfalls von eigenen Dankbarkeitsritualen und der Nutzung eines Dankbarkeits- Tagebuchs. Und tatsächlich wird auch dieser Raum 1x in der Woche angeboten, so das auch hier eine Regelmäßigkeit stattfindet. Es war wirklich unglaublich spannend zu hören, wie sehr auch andere Menschen sich mit dem Thema Dankbarkeit beschäftigen.
Natürlich bin ich neugierig, wie Du bzw. Ihr mit dem Thema Dankbarkeit umgeht! Schreibe mir doch einfach etwas dazu in den Kommentaren. Desweiteren kannst Du natürlich auch gerne eine email an uns schicken, oder mich über meinen Instagram Account ➡️www.instagram.com/stephanie.destino24portal/ kontaktieren. Ich würde mich echt freuen, von Euch etwas darüber zu hören!
Bleibt gesund und bis ganz bald,
Eure Stephanie
Auf in die Welt
Der Tag der Geburt. Ein Mensch wird auf diese Erde geboren. Ein Wunder, ein großes Ereignis, Freude und Dankbarkeit. Groß und Klein liegen sich in den Armen und wünschen den Eltern und Anverwandten alles Gute. Die besten Glückwünsche gelten dem Neugeborenen. Einen Menschen zur eigenen Lebenstüchtigkeit zu bringen, dazu ist immer Kraft, Beständigkeit, Liebe, Glaube, Zuversicht notwendig. Die Standfestigkeit des freien Willens zu entwickeln ist eine der schwierigsten Aufgaben, die Eltern dem Nachwuchs vermitteln können.
Geburtstage werden für Kinder, Jugendliche und Erwachsene je nach Bedeutung, Finanzkraft und Stellenwert, in der Familie und Gesellschaft gefeiert. Besonders fallen dabei die Geburtstage mit der Null ins Gewicht. Ich finde Geburtstagsfeiern wunderbar, sind sie doch auch Anlass für einen persönlichen Blick in den eigenen Lebensverlauf. Annehmlichkeiten wie Kaffee und Kuchen gehören für mich auch im kleinsten Rahmen einfach dazu.

Für viele Menschen sind Geburtstage, ein Grund sich zu freuen, andere mögen sie nicht besonders, schließlich wird der Körper ein weiteres Jahr älter. Manche finden das schon entsetzlich. Doch bekanntlich ist das unser Leben, das wir in dem Körper verbringen. Nicht vergessen, der freie Wille spielt hier eine bedeutende Rolle. Setzen wir ihn ein. Machen wir was aus dem Dasein, auf dieser Seite des Lichts. Geburtstage und seine Feiern können sich zu einem Ritual entwickeln, will sagen, fast jeder hat den gleichen Ablauf. Irgendwann zählen die Konsumgeschenke nur noch und die Besinnung auf menschliche Werte wie Liebe, Glaube und der Blick auf die eigene Zukunft sind in der Lebenskurve liegen geblieben. Und dann gibt es unerwartetes Ereignis, das gar nicht in die Lebensplanung passt: Der 2. Geburtstag. Ein täglicher Unfall, den Körper durchläuft ein Ereignis, ärztliche Hilfe, Intensivpflegestation, Koma, Reha – Aufenthalt, Schlaganfall, Stürze, und vieles mehr kann eintreten. Das nicht vorhersehbare Unglück. Das will so gar nicht in unser perfekt geplantes Leben passen. Bitte bedenke aber, viele von uns haben ein solches Leben nicht, das perfekt geplante. Die Wechselfälle des Lebens können wir nicht voraussehen, sie gehören einfach zu uns.
Ich wiederhole, und dann sprechen wir vom 2. Geburtstag. Den können Menschen bekommen, denen Unfälle wiederfahren, plötzliche Körperbeeinträchtigungen auftreten, Kampf des Körpers auf der Intensivpflegestation und hoher ärztlicher Arbeitseinsatz zur Rettung des Lebens aushalten müssen. Menschen, die Unfalleinwirkungen schlimmster Art überleben, die sprechen in der Regel von Zufällen und einem 2. Geburtstag. Die geistige Welt hat sie aus ganz bestimmten Gründen noch nicht auf ihre Seite gehen lassen, weil sie wohl noch einige Aufgaben zu erledigen haben.
Ich gehöre auch der Personengruppe, die den zweiten begehen dürfen. In diesem Destino Magazin findest Du unter „Wahre Geschichten“ mein Erlebnis mit dem Titel „Mein 2. Geburtstag.“ Das ist in diesen Tagen 42 Jahre her. Unglaublich, nicht wahr? Am 19. 1. 1979 traf es mich auf der Autobahn. Mein Leben nahm danach allmählich einen Verlauf, den ich mir habe nicht vorstellen können. Die geistige Welt hat so einiges präsentiert. Ich durfte den Weg in die Spiritualität gehen. Eine Reihe von Ereignissen kreuzte mein Weg. Die Tagesereignisse lassen mitunter einiges verblassen. Doch es lohnt sich, sie festzuhalten. Ein spirituelles Tagesbuch kann dabei helfen. Du wirst überrascht sein, wenn Du die für Dich unerklärlichen Ereignisse notierst. Bedenke immer, es gibt keine Zufälle
Im letzten Jahr, meine Frau und ich dachten an meinen 2. Geburtstag, kam ein Wechselfall wie immer unerwartet auf mich zu. Und zwar in Form eines Zahnes. Einen Tag nach dem Geburtstag meiner Frau, den wir leider nicht feiern konnten, musste ich zur Notbehandlung in eine Zahnklinik. Den Lesern, die mir zurufen, dann hättest Du früher zum Zahnarzt gehen müssen, sei gesagt, dass ich das genau gemacht habe. Aber mein Zahn hat die Behandlung ignoriert. Der behandelnde Arzt in der Klinik, ein Könner seines Fachs, brachte mir unmissverständlich bei, dass ein späteres Kommen und eine Verzögerung der Behandlung mein Ableben bedeutet hätte. Eine Kliniksaufenthalt schloss sich nach der Behandlung an. Der mich seit Jahren behandelnde Hausarzt erklärte mir später, dass ich in früheren Zeiten wegen dieser Beschwerden, ich zitiere, gestorben wäre. Was soll ich sagen, jetzt darf ich einen 3. Geburtstag begehen. Ganz schön irre. Während des Klinikaufenthalts hatte ich Zeit, mir Gedanken zu machen, welche Aufgaben auf mich warten. Die mache ich mir übrigens ständig. Ich bitte die geistige Welt häufig, mir dabei zu helfen, denn ganz von allein geht das nicht.
Beim Schreiben dieser Zeilen bin ich schon verblüfft, was alles möglich ist. Ein starker Partner um mit den widrigen Lebensumständen klar zu kommen ist die Spiritualität und die Möglichkeit die geistige Welt um Unterstützung zu bitten. Niemals dabei vergessen ihr danke zu sagen!
Bleiben wir in diesen komplizierten Wochen fröhlich und zuversichtlich, und sprechen uns gegenseitig Lebensmut zu.
Die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten ist die Spiritualität.
Bleib gesund und bis zum nächsten Mal.
Viele Grüße
Wolfgang
Glaubst du an Gott? Wann? Warum?
Wenn es dir schlecht geht, kein Geld hast, Du in einer Kirche bist, an Weihnachten und an Ostern, bei Beerdigungen, auf einer Intensivpflegestation, bei einer Hochzeit, Du den Papst siehst, oder einen Bombenlottogewinn erzielst, oder wenn es gerade passt? Vielleicht auch, wenn du Deine Liebe gefunden hast. Das ist mitunter ganz schwierig, sie zu entdecken, zu finden und auch zu behalten. Die Lebensläufe sind dafür enorm holperig, so auf dem Weg des Glaubens zu gehen und Gott zu seinem Lebensbestandteil zu erkoren. Und das in harten wie auch freudigen Zeiten. Und…es durchzuhalten. Auf unserem Planeten glauben viele Menschen an ihre Götter, beten zu ihnen und sind mit ihnen im Einklang. Andere Menschen bestreiten wiederum die Existenz Gottes und glauben nicht an ihn. Für alle gilt, dass sie durch ihren freien Willen die eigene Glaubenslinie bestimmen.
Was ist und wer ist Gott, gibt es ihn, oder ist er eine Fiktion? Den Erzählungen nach hat kein Mensch Gott in seinem Outfit je gesehen. Weder die, die gläubig sind, noch die, die es nicht sind. Möglicherweise bewegt er sich in seiner gewählten Gestalt durch das Universum. Groß genug ist es ja. Gott wird angebetet, über ihn geschimpft, für alles Mögliche und Unmögliche verantwortlich gemacht. Menschen geben ihren Zugehörigkeitsausweis zu einer Kirche aus den für sie vertretbaren Gründen zurück, manche begründen erstmals oder erneut eine Zugehörigkeit, zu einer für sie passenden Glaubensgemeinschaft. Immer wieder höre ich auch für meinen Glauben brauche ich keine Kirche, ich kann überall beten. Gott ist überall. Die anderen dagegen sagen, Gott ist nirgendwo. Männer und Frauen entscheiden sich auch dafür, ihr Leben und ihr Wirken, lebenslang für eine religiöse und hilfreiche Arbeit in und für die Menschheit zu vollbringen. Jeder von uns hat seine persönlichen Gründe mit Gott und seinem Glauben umzugehen. Kinder werden von den Eltern, oder ihnen nahestehenden Personen oder Organisationen auf eine Glaubensqualität vorbereitet. Amtseide schließen in der Regel mit dem Zusatz: „So wahr mir Gott helfe“.

Aber wie ist das nun mit Gott?
Ich kann Dir keine weltumfassende Erklärung auf diese Frage geben. Was muss ein Mensch studieren, um die Universalfrage verständlich und nachvollziehbar zu beantworten? Der Blick in die Literatur und die Antwort auf die Superfrage: Was ist nun mit Gott, ist wohl so einfach nicht für ALLE zu beantworten. Ist er mit der Leistung eines Quantenrechners einzugrenzen? Eine Antwort wird die sog. Künstliche Intelligenz auch nicht liefern. Nahezu jede wissenschaftliche Disziplin, wird aus ihrer Sicht, seitenstarke Hinweise abgeben. Kursierende Definitionen zu Gott werde ich hier nicht notieren.
Ich bin der festen Überzeugung, dass Gott keine Definition in irgendeinem Lexikon ist. Mir genügt mein Glaube an Gott. Gott ist einfach immer vorhanden, er war es und wird es immer sein. Gott hat die Grenzen festlegt in denen wir, Kraft unseres freien Willens, in diesem Universum agieren. Die beiden Gesetze sind das Maß für uns. Auf dieser Grundlage leben und handeln Menschen. Wir sind für unser Handeln auf dieser Erde verantwortlich. Hinweise, wie kann Gott das zulassen, sind die Verkehrten. Es liegt in unserer Verantwortung und nur in unserer. Bequem ist es ja, Gott für alles was uns nicht passt, die Verantwortung in die Schuhe zu schieben. Ich meine, hier startet die Fehlanzeige. In dieser Position verharren auch Gläubige und Nichtglaubende an Gott in sinnträchtiger Meinung.
Ein Leben mit Gott
Das jetzige Leben ist unsere Verantwortung. Geben wir unser Bestes. Die menschlichen Güter dürfen und können wir nutzen z.B. wie Freude, Spaß haben, Glück, Geselligkeit, Liebe, Glaube, Hoffnung, Geld haben, Familie und vieles mehr, was wir uns mitunter wünschen. Wir dürfen auch nein sagen zu den Positionen und Dingen, die wir aus unserem Herzen heraus nicht gut finden. Beide Wege machen unsere Menschlichkeit aus.
Auf unserem Lebensweg hilft und begleitet uns die Spiritualität. Machen wir uns vertrauter mit ihr, geben wir uns gute Chancen. Das Universum ist gefüllt mit spiritueller Kraft. Du darfst an sie glauben, auch wenn es mitunter schwer ist. Gleiches gilt für den Glauben an Gott. Er ist überall. Höre genau hin und Du kannst ihn spüren. Vielleicht auch hören.
Warum ich diesen Artikel heute für unser Destino Magazin geschrieben habe? Ich musste ihn einfach schreiben. Vielen Dank.
Die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten ist die Spiritualität.
Für dieses Jahr sei guten Mutes, voller Lebensfreude und Engagement für Dich und Deine Mitmenschen.
Bleib gesund und bis zum nächsten Mal.
Viele Grüße
Wolfgang
Für diesen Artikel habe ich wieder um Hilfe aus der geistigen Welt gebeten. Mein vorher dankendes Anliegen an Gott schenkte mir Unterstützung von Jesus. Verrückt? Für mich nicht. Vor einer Weile war ich noch der Meinung, dass eine Gedankenverbindung zur geistigen Welt unmöglich ist. Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Tatsächlich, Wunder gibt es immer wieder. Ich darf einen Satz von Jesus an Petrus vorlesen „Darum sage ich Euch: Alles worum ihr betet und bittet, glaubt nur, dass ihr es schon erhaltet habt, dann wird es Euch zuteil“. Das ist ein Schlüssel für unglaubliche Hilfe.
Die Hilfeflut
In der Adventszeit, auch Vorweihnachtszeit, prasselt auf uns eine Fülle von Angeboten ein, wem und was wir etwas Gutes tun können. Eine Spendenbestätigung für die kommende Steuererklärung wird zugesichert. Diese Abläufe kennen wir bestens, weil sie alljährlich stattfinden. Nun haben wir die Pandemie mit dem Virus Covid – 19, Corona. Ist das jetzt etwas anderes? Im Grunde genommen schon. Die Menschen versuchen sich vor einer Infizierung mit dem Virus zu schützen. Die staatlichen Stellen unterstützen mit einer Vielzahl an Aktivitäten und finanziellem Einsatz. In den Krankenhäusern kämpfen Menschen um ihr Leben. Viele sind bereits auf die andere Seite gegangen. Was können wir tun? Was wollen wir tun? Können wir als einzelne Personen etwas ausrichten? Für den desolaten Zustand der Erde sind wir Menschen verantwortlich, für den ober- und unterirdischen. Wissenschaftler arbeiten rund um den Äquator an Lösungen. Klima, Pandemien, Wasserqualität, Fauna, Wälder, usw., also für jede Spezialität ein Stück Forschung für Verbesserungen. Gut so! Der Planet Erde ist ein Staubkorn im Universum; inmitten von Energie, Spiritualität, Glaube, Liebe und Hoffnung umgeben. Mitunter sind wir hoffnungslos, um für uns bedrohliche Ereignisse abzuwenden. Sichere Rezepte haben wir nicht. Aber, wir verfügen über menschliche Stärke, Kreativität, die Kraft zu glauben, zu lieben und Hoffnung auszustrahlen. Mir fällt dazu ein Satz ein, auch wenn es einem noch so schlimm geht, immer daran glauben, dass das Gute und die gewünschte Veränderung bereits eingetreten ist.
Eigenverantwortung
Hier rufe ich die Schlagzeile dieses Artikels ins Gedächtnis: T.E.A.M. – Toll ein anderer machts. Bei vielen Ereignissen rufen wir nach Mitmenschen, die einiges für den anderen erledigen sollen. Bei schweren Katastrophen sind erfahrene Hilfsorganisationen mit ihren Fachleuten zuvörderst im Einsatz. Je nach auferlegter Verantwortung klappt vieles bestens. Wir sind mitunter bereit, tief in die Geldbörse dafür zu greifen. Aber klappt es hier auch? Ich meine nicht. Wir dürfen und müssen uns der eigenen Verantwortung für die Reparatur der Erde stellen. Das wird kein anderer für die Menschen erledigen. Wir haben aber Hilfe, die von vielen noch nicht eingesetzt wurde und wird. Im Universum pulsiert die Spiritualität. Gott hat sie entwickelt und für uns zum ständigen Einsatz vorbereitet. Ihn können wir nicht für die erdgebundene Misere verantwortlich machen. Aber er bietet uns seine Hilfe an. Wir können ihm aus unserem Vertrauen heraus vorher danken und dann das Anliegen so aussprechen, als wären sie bereits eingetreten. Das ist eine schwierige Kiste, zugegeben. Das funktioniert nur und ausschließlich durch den persönlichen Glauben. Erwarte bitte keine Knopfdruckhilfe. Gott sitzt nicht an einem Schreibtisch bei einer weltweiten Suchmaschine; er hat höchstens dem Entwickler dafür den Verstand geschenkt.
Freier Wille
Der freie Wille des Menschen macht es möglich, immer eine Entscheidung zu treffen. Triff immer eine Entscheidung, sondern wird sie von anderen für dich getroffen. Eine getroffene oder nichtgetroffene Entscheidung obliegt der eigenen Verantwortung. So mancher Autofahrer bittet inzwischen die geistige Welt, sie möge ihm einen freien Parkplatz in der Innenstadt freihalten. Und mehr sagen, es hat geklappt. Na bitte! Im Kleinen beginnt es. Wagen wir uns und besonders du an größere Punkte heran. Überprüfen wir die Stärke unseres Glaubens und stellen uns auf die Probe. Setzen wir uns bitte mit dem schwierigen Thema auseinander. Am besten ohne Zeitdruck und inneren Zwang. Begeben wir uns auf die Reise zur Wiederentdeckung der Liebe zu Gott. Und dass, mein lieber Scholli, ist eine ganz schwere Arbeit. Gott liebt die Menschen, auch wenn wir noch nicht bei ihm sind, er wartet auf unser Kommen.

Wenn Du Dich mit uns einmal darüber unterhalten möchtest, Anruf genügt. Wir sind immer on air.
Du siehst, was hinter dem Wort TEAM tatsächlich steckt, eine Mannschaft, eine Gemeinschaft, eine Verbundenheit, eine Familie, und groß gegriffen unser Planet. Toll, was das Wort zum Ausdruck bringt.
Die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten ist die Spiritualität.
Bleib gesund und bis zum nächsten Mal.
Viele Grüße,
Wolfgang