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Destino24 Magazin

Lebensfreude

Wie oft bewertest Du ETWAS am Tag? Und wie schön wäre es, damit aufzuhören?!

Wie wäre es, wenn Du nichts mehr bewerten müsstest, sondern einfach fühlen und verstehen könntest? Das wäre doch nahezu himmlisch, oder? Aber die Realität sieht leider anders aus.

Die Menschen sind über Generationen konditioniert auf den Gut oder Schlecht Filter. Und anstatt im Kollektiv das Positive zu sehen und zu leben, wird im Kollektiv bewertet. Überlege mal, wie oft Du selber wahrscheinlich auch im Alltag bewertest, ob es gut oder schlecht ist: das Essen, das Wetter, den Straßenverkehr, die Laune der Partner:in, die Kolleg:innen am Arbeitplatz, die Kleidung usw. . Diese Liste könnte man endlos fortführen. Und schlussendlich dürfen wir nicht vergessen: wir lassen uns auch selber noch durch den Gut oder Schlecht Filter laufen.

Wie kommen wir eigentlich dazu zu glauben, das wir permanent über alles richten müssen? Wieso sollte unsere oftmals sehr begrenzte Sichtweise eigentlich das Maß aller Dinge sein?

Aus meiner langjährigen Beratungspraxis und auch aus meiner eigenen Erfahrung sehe ich die Gründe für die eigenen Begrenzungen darin, das die Menschen gerne alles unter Kontrolle haben und vor allem, das sie sich als getrennte Wesenheiten wahrnehmen. Viele sind nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht, weil sie Angst haben, etwas in ihrem Leben zu verlieren. Menschen ordnen Erlebnisse und Dinge in ihrem Leben in einer Art Schubladensystem ein und glauben über diese Kontrolle, sich sicher zu fühlen. Und was ist das Gegenteil von Sicherheit? Die Angst. Die Angst ist etwas, was die Menschen mit der Fremdheit verbinden. Momente, Gefühle, Gebiete zu erleben, die man nicht kennt, lösen ein unwohles Gefühl aus und werden dadurch oftmals gemieden. Die alten Gewohnheiten sind dann doch sicherer und man klammert sich regelrecht daran.

Aber wo bleibt da das Leben? Im Grunde bewegen sich die meisten Menschen doch durch diese Handlung in einer Art Dämmerschlaf und leben ein Dasein auf Abstand – getrennt von den wunderbaren Möglichkeiten und Erfahrungen, die uns Menschen zur Verfügung stehen. Und dann wundern sich einige sogar darüber, das sie müde vom Leben sind?

Durch das Leben mit einem Gut-Schlecht Filter entgehen uns tausende schöner Momente im Leben, die uns Leichtigkeit und Freude im Leben schenken. Dabei haben wir doch so wenig Zeit…

Die Lösung ist so einfach und scheinbar eine der größten Herausforderungen: die Liebe und das Vertrauen in uns selbst. Würden die Menschen aus dem Herzen handeln, wäre die Welt sicher ein besserer Ort. Das Herz kennt kein Getrennt sein und es urteilt auch nicht. Ein Mensch, der sein Herz geöffnet hat, braucht diese Bewertungen nicht mehr und muss nicht für alles immer eine Erklärung finden – ein geöffnetes Herz verlässt sich auf das Gefühl und vertraut bedingungslos. Es ist ein Verstehen ohne verstehen, eine Weisheit ohne Wissen. Das bedingungslose Vertrauen in etwas unsichtbares. Über diesen Weg erfahren wir Frieden mit uns selbst und wirken gleichzeitig wie ein Licht auf andere. Die Konditionierung eines Verstandes, die über Generationen aufgebaut wurde, wäre dann nicht mehr notwendig, wenn wir wieder mit dem Herzen sehen würden.

Es lohnt sich, aus der eigenen Komfortzone rauszugehen und sich wieder mit sich selbst zu verbinden – es ist ja alles bereits in uns vorhanden, wir müssen uns nur erinnern.

Wissen ist nicht Erfahrung Ihr Lieben – und Konditionierung ist in den meisten Fällen ein weitergegebenes Wissen, das Ihr Euch wie einen Deckel aufgestülpt habt. Erfahrung bedeutet zu FÜHLEN und löst alle Begrenzungen.

Probiert es doch einfach mal aus, Euch einen ganzen Tag lang zu beobachten, wie oft und was Ihr alles beurteilt – und am nächsten Tag probiert Ihr aus, einen ganzen Tag mal garnichts zu beurteilen. Was macht das mit Euch? Wie fühlt Ihr Euch dabei?  Schreibt mir gerne Eure Erfahrungen.

Wir sind die Schöpfer unseres eigenen Lebens! Es lohnt sich, darüber nachzudenken….

In diesem Sinne wünsche ich Euch alles Liebe und sage bis bald,

Eure Stephanie

Die Sommersonnenwende ist ein guter Tag, um eine erste Bilanz im Jahr für uns selbst zu ziehen. Die erste Jahreshälfte neigt sich dem Ende zu und auch wenn wir ein Innehalten oft nur aus der Zeit zum Ende eines Jahres kennen, dürfen wir auch zum jetzigen Zeitpunkt einmal kurz auf die Pausetaste drücken. Schauen wir uns ruhig einmal an, was wir bisher erreicht haben, welche Erkenntnisse wir in diesen 6 Monaten gewonnen haben und wie unsere Pläne bis zum Rest des Jahres sein können.

Doch habt Ihr Euch schon mal gefragt, was die Sommersonnenwende für eine tiefere Bedeutung hat? Und wieso liegen feiern und Abschied an diesem Tag eigentlich so nah beieinander?

Am 21.06.21 feiern wir die Sommersonnenwende. An diesem Tag steht das Licht der Sonne im gesamten Jahreskreisauf an der höchsten Stelle und wir erleben den längsten Tag und auch die kürzeste Nacht des Jahres. Die Sommersonnenwende steht auch für die Zeit der Ernte, in denen die ersten Früchte der Arbeit aus der ersten Jahreshälfte geerntet werden können. Wir feiern also an diesem Tag auch das Leben, die Fruchtbarkeit und die eigenen Kräfte, die uns stecken.

Bereits die Kelten feierten 12 Tage lang diese besondere Zeit, in der sich eine ganz besondere Energie in das Leben der Menschen verwebt und die Schleier der Erkenntnis sich lüften.

Die Sommersonnenwende ist auch als das Fest der Mondgöttin Litha bekannt. Der Überlieferung nach hält Sie die Balance der Energien zwischen Wachsen und Abnehmen. Gleichzeitig markiert sie auch den Höhepunkt der Fruchtbarkeit der Natur und die Kraft der Sonne.

Ab dem Zeitpunkt, an dem die Sommersonnenwende gefeiert wird, nehmen wir gleichzeitig auch schon Abschied, denn das Licht wird ab diesem Zeitpunkt wieder geringer und die Dunkelheit nimmt zu. Die erste Jahreshälfte ist vorbei, wir genießen noch die Fülle von Sommer und Herbst, bevor der Winter an der Türe steht. Das Fest Litha ist also der Gegenpool zum Fest der Wintersonnenwende, an denen sich andere Energiequalitäten für uns zeigen, wie z.B. die Tage der Rauhnächte, mit denen wir in die tiefe Selbstreflexion gehen können und Samen für das neue Jahr pflanzen.

Nutzen wir also das Energiefeld der Sommersonnenwende und reflektieren wir die erste Jahreshälfte für uns ganz persönlich. Nehmen wir die besondere Energie an diesem Tag ganz in uns auf und finden wir auch in uns den Mittelpunkt, den das Fest der Sommersonnenwende zur Jahreshälfte symbolisiert.

Ich wünsche Euch einen tollen Start in die Woche und einen erkenntnisreichen Tag der Sommersonnenwende.

Eure Stephanie

Auf in die Welt

Der Tag der Geburt. Ein Mensch wird auf diese Erde geboren. Ein Wunder, ein großes Ereignis, Freude und Dankbarkeit. Groß und Klein liegen sich in den Armen und wünschen den Eltern und Anverwandten alles Gute. Die besten Glückwünsche gelten dem Neugeborenen. Einen Menschen zur eigenen Lebenstüchtigkeit zu bringen, dazu ist immer Kraft, Beständigkeit, Liebe, Glaube, Zuversicht notwendig. Die Standfestigkeit des freien Willens zu entwickeln ist eine der schwierigsten Aufgaben, die Eltern dem Nachwuchs vermitteln können.

Geburtstage werden für Kinder, Jugendliche und Erwachsene je nach Bedeutung, Finanzkraft und Stellenwert, in der Familie und Gesellschaft gefeiert. Besonders fallen dabei die Geburtstage mit der Null ins Gewicht. Ich finde Geburtstagsfeiern wunderbar, sind sie doch auch Anlass für einen persönlichen Blick in den eigenen Lebensverlauf. Annehmlichkeiten wie Kaffee und Kuchen gehören für mich auch im kleinsten Rahmen einfach dazu.

Für viele Menschen sind Geburtstage, ein Grund sich zu freuen, andere mögen sie nicht besonders, schließlich wird der Körper ein weiteres Jahr älter. Manche finden das schon entsetzlich. Doch bekanntlich ist das unser Leben, das wir in dem Körper verbringen. Nicht vergessen, der freie Wille spielt hier eine bedeutende Rolle. Setzen wir ihn ein. Machen wir was aus dem Dasein, auf dieser Seite des Lichts. Geburtstage und seine Feiern können sich zu einem Ritual entwickeln, will sagen, fast jeder hat den gleichen Ablauf. Irgendwann zählen die Konsumgeschenke nur noch und die Besinnung auf menschliche Werte wie Liebe, Glaube und der Blick auf die eigene Zukunft sind in der Lebenskurve liegen geblieben. Und dann gibt es unerwartetes Ereignis, das gar nicht in die Lebensplanung passt: Der 2. Geburtstag. Ein täglicher Unfall, den Körper durchläuft ein Ereignis, ärztliche Hilfe, Intensivpflegestation, Koma, Reha – Aufenthalt, Schlaganfall, Stürze, und vieles mehr kann eintreten. Das nicht vorhersehbare Unglück. Das will so gar nicht in unser perfekt geplantes Leben passen. Bitte bedenke aber, viele von uns haben ein solches Leben nicht, das perfekt geplante. Die Wechselfälle des Lebens können wir nicht voraussehen, sie gehören einfach zu uns.

Ich wiederhole, und dann sprechen wir vom 2. Geburtstag. Den können Menschen bekommen, denen Unfälle wiederfahren, plötzliche Körperbeeinträchtigungen auftreten, Kampf des Körpers auf der Intensivpflegestation und hoher ärztlicher Arbeitseinsatz zur Rettung des Lebens aushalten müssen. Menschen, die Unfalleinwirkungen schlimmster Art überleben, die sprechen in der Regel von Zufällen und  einem 2. Geburtstag. Die geistige Welt hat sie aus ganz bestimmten Gründen noch nicht auf ihre Seite gehen lassen, weil sie wohl noch einige Aufgaben zu erledigen haben.

Ich gehöre auch der Personengruppe, die den zweiten begehen dürfen. In diesem Destino Magazin findest Du unter „Wahre Geschichten“ mein Erlebnis mit dem Titel „Mein 2. Geburtstag.“  Das ist in diesen Tagen 42 Jahre her. Unglaublich, nicht wahr? Am 19. 1. 1979 traf es mich auf der Autobahn. Mein Leben nahm danach allmählich einen Verlauf, den ich mir habe nicht vorstellen können. Die geistige Welt hat so einiges präsentiert. Ich durfte den Weg in die Spiritualität gehen. Eine Reihe von Ereignissen kreuzte mein Weg. Die Tagesereignisse lassen mitunter einiges verblassen. Doch es lohnt sich, sie festzuhalten. Ein spirituelles Tagesbuch kann dabei helfen. Du wirst überrascht sein, wenn Du die für Dich unerklärlichen Ereignisse notierst. Bedenke immer, es gibt keine Zufälle

Im letzten Jahr, meine Frau und ich dachten an meinen 2. Geburtstag, kam ein Wechselfall wie immer unerwartet auf mich zu. Und zwar in Form eines Zahnes. Einen Tag nach dem Geburtstag meiner Frau, den wir leider nicht feiern konnten, musste ich zur Notbehandlung in eine Zahnklinik. Den Lesern, die mir zurufen, dann hättest Du früher zum Zahnarzt gehen müssen, sei gesagt, dass ich das genau gemacht habe. Aber mein Zahn hat die Behandlung ignoriert.  Der behandelnde Arzt in der Klinik, ein Könner seines Fachs, brachte mir unmissverständlich bei, dass ein späteres Kommen und eine Verzögerung der Behandlung mein Ableben bedeutet hätte. Eine Kliniksaufenthalt schloss sich nach der Behandlung an. Der mich seit Jahren behandelnde Hausarzt erklärte mir später, dass ich in früheren Zeiten wegen dieser Beschwerden, ich zitiere, gestorben wäre. Was soll ich sagen, jetzt darf ich einen 3. Geburtstag begehen. Ganz schön irre. Während des Klinikaufenthalts hatte ich Zeit, mir Gedanken zu machen, welche Aufgaben auf mich warten. Die mache ich mir übrigens ständig.  Ich bitte die geistige Welt häufig, mir dabei zu helfen, denn ganz von allein geht das nicht.

Beim Schreiben dieser Zeilen bin ich schon verblüfft, was alles möglich ist. Ein starker Partner um mit den widrigen Lebensumständen klar zu kommen ist die Spiritualität und die Möglichkeit die geistige Welt um Unterstützung zu bitten. Niemals dabei vergessen ihr danke zu sagen!

Bleiben wir in diesen komplizierten Wochen fröhlich und zuversichtlich, und sprechen uns gegenseitig Lebensmut zu.

Die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten ist die Spiritualität.

Bleib gesund und bis zum nächsten Mal.

Viele Grüße

Wolfgang

Für diesen Artikel habe ich wieder um Hilfe aus der geistigen Welt gebeten. Mein vorher dankendes Anliegen an Gott schenkte mir Unterstützung von Jesus. Verrückt? Für mich nicht. Vor einer Weile war ich noch der Meinung, dass eine Gedankenverbindung zur geistigen Welt unmöglich ist. Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Tatsächlich, Wunder gibt es immer wieder. Ich darf einen Satz von Jesus an Petrus vorlesen „Darum sage ich Euch: Alles worum ihr betet und bittet, glaubt nur, dass ihr es schon erhaltet habt, dann wird es Euch zuteil“. Das ist ein Schlüssel für unglaubliche Hilfe.

Die Hilfeflut

In der Adventszeit, auch Vorweihnachtszeit, prasselt auf uns eine Fülle von Angeboten ein, wem und was wir etwas Gutes tun können. Eine Spendenbestätigung für die kommende Steuererklärung wird zugesichert. Diese Abläufe kennen wir bestens, weil sie alljährlich stattfinden. Nun haben wir die Pandemie mit dem Virus Covid – 19, Corona. Ist das jetzt etwas anderes? Im Grunde genommen schon. Die Menschen versuchen sich vor einer Infizierung mit dem Virus zu schützen. Die staatlichen Stellen unterstützen mit einer Vielzahl an Aktivitäten und finanziellem Einsatz. In den Krankenhäusern kämpfen Menschen um ihr Leben. Viele sind bereits auf die andere Seite gegangen. Was können wir tun? Was wollen wir tun? Können wir als einzelne Personen etwas ausrichten? Für den desolaten Zustand der Erde sind wir Menschen verantwortlich, für den ober- und unterirdischen. Wissenschaftler arbeiten rund um den Äquator an Lösungen. Klima, Pandemien, Wasserqualität, Fauna, Wälder, usw., also für jede Spezialität ein Stück Forschung für Verbesserungen. Gut so! Der Planet Erde ist ein Staubkorn im Universum; inmitten von Energie, Spiritualität, Glaube, Liebe und Hoffnung umgeben. Mitunter sind wir hoffnungslos, um für uns bedrohliche Ereignisse abzuwenden. Sichere Rezepte haben wir nicht. Aber, wir verfügen über menschliche Stärke, Kreativität, die Kraft zu glauben, zu lieben und Hoffnung auszustrahlen. Mir fällt dazu ein Satz ein, auch wenn es einem noch so schlimm geht, immer daran glauben, dass das Gute und die gewünschte Veränderung bereits eingetreten ist.

Eigenverantwortung

Hier rufe ich die Schlagzeile dieses Artikels ins Gedächtnis: T.E.A.M. – Toll ein anderer machts. Bei vielen Ereignissen rufen wir nach Mitmenschen, die einiges für den anderen erledigen sollen. Bei schweren Katastrophen sind erfahrene Hilfsorganisationen mit ihren Fachleuten zuvörderst im Einsatz. Je nach auferlegter Verantwortung klappt vieles bestens. Wir sind mitunter bereit, tief in die Geldbörse dafür zu greifen.  Aber klappt es hier auch? Ich meine nicht. Wir dürfen und müssen uns der eigenen Verantwortung für die Reparatur der Erde stellen. Das wird kein anderer für die Menschen erledigen. Wir haben aber Hilfe, die von vielen noch nicht eingesetzt wurde und wird. Im Universum pulsiert die Spiritualität. Gott hat sie entwickelt und für uns zum ständigen Einsatz vorbereitet. Ihn können wir nicht für die erdgebundene Misere verantwortlich machen. Aber er bietet uns seine Hilfe an. Wir können ihm aus unserem Vertrauen heraus vorher danken und dann das Anliegen so aussprechen, als wären sie bereits eingetreten. Das ist eine schwierige Kiste, zugegeben. Das funktioniert nur und ausschließlich durch den persönlichen Glauben. Erwarte bitte keine Knopfdruckhilfe. Gott sitzt nicht an einem Schreibtisch bei einer weltweiten Suchmaschine; er hat höchstens dem Entwickler dafür den Verstand geschenkt.

Freier Wille

Der freie Wille des Menschen macht es möglich, immer eine Entscheidung zu treffen. Triff immer eine Entscheidung, sondern wird sie von anderen für dich getroffen. Eine getroffene oder nichtgetroffene Entscheidung obliegt der eigenen Verantwortung. So mancher Autofahrer bittet inzwischen die geistige Welt, sie möge ihm einen freien Parkplatz in der Innenstadt freihalten. Und mehr sagen, es hat geklappt. Na bitte! Im Kleinen beginnt es. Wagen wir uns und besonders du an größere Punkte heran. Überprüfen wir die Stärke unseres Glaubens und stellen uns auf die Probe. Setzen wir uns bitte mit dem schwierigen Thema auseinander. Am besten ohne Zeitdruck und inneren Zwang. Begeben wir uns auf die Reise zur Wiederentdeckung der Liebe zu Gott. Und dass, mein lieber Scholli, ist eine ganz schwere Arbeit. Gott liebt die Menschen, auch wenn wir noch nicht bei ihm sind, er wartet auf unser Kommen.

Wenn Du Dich mit uns einmal darüber unterhalten möchtest, Anruf genügt. Wir sind immer on air.

Du siehst, was hinter dem Wort TEAM tatsächlich steckt, eine Mannschaft, eine Gemeinschaft, eine Verbundenheit, eine Familie, und groß gegriffen unser Planet. Toll, was das Wort zum Ausdruck bringt.

Die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten ist die Spiritualität.

Bleib gesund und bis zum nächsten Mal.

Viele Grüße,

Wolfgang

Diese Frage beschäftigt die Menschen wohl schon seit 1000den von Jahren. Hochdotierte Wissenschaftler haben sich mit der Frage ihrer Existenz beschäftigt und tatsächlich haben manche auch einige Antworten gefunden. Doch auch diese Antworten geben ihnen wohl keine eindeutig, belegbaren Beweise für die Existenz der Seele.

Theologen und Philosophen betrachten ihre Existenz aus einer anderen Sicht heraus. Für diese und sicher auch für viele andere Menschen, ist ihre Existenz keine Frage, auf die eine Antwort gefunden werden muss. Für diese Menschen ist die Seele ein fester Bestandteil eines jeden Menschen, auch wenn sie kein sichtbarer Teil des Körper ist.

Diese Gruppen von Menschen setzen sich auch mit  Fragen beispielsweise nach dem Sinn des Lebens, oder mit dem Leben nach dem Tod auseinander. Vielleicht kennst Du das auch, weil Du ebenfalls von der Existenz der Seele in Dir überzeugt bist. Du möchtest herausfinden, warum Du hier bist, oder was Deine Lebensaufgabe ist? Was treibt Dich an, einen bestimmten Weg in Deinem Leben zu verfolgen? Du kannst Dir auch nicht vorstellen, das mit dem Tod alles vorbei sein soll? Vielleicht hast Du Dich sogar schon damit auseinandergesetzt, das es sowas wie einen Seelenplan gibt? Ich könnte diese Fragen noch über Seiten fortführen, aber ich glaube, Du weißt was ich meine. Ich habe kürzlich etwas von Edgar Cayce gelesen, was ich sehr treffen fand:

„Wie viele von uns wissen, was ihre Seele ist? Wie viele von uns sind sich sicher, dass sie eine Seele haben? Ich glaube, dass wir alle in uns selbst fühlen, dass es ein ‚Etwas‘ gibt, das wir nicht beschreiben können – ein Etwas, von dem wir fühlen, das es ewig leben wird.“

Autor: Edgar Cayce

Edgar Cayce war übrigens ein amerikanisches Medium und besaß die wunderbare Gabe, sich selbst in Trance zu versetzen. Er gab Antworten und Fragen über Themen wie Gesundheit, Astrologie, Reinkarnation und Atlantis. Zum Ende seines Lebens wurde er als der „schlafende Prophet“ bekannt. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Edgar_Cayce

Obwohl die Seele also als etwas nicht greifbares beschrieben wird, hat sie sicher einen großen Einfluss auf unser Leben. In meinen Augen ist sie unser spirituelles Bewusstsein. Etwas das uns durch unser Leben leitet und begleitet. Die Seele hat mit jeder Inkarnation die wichtige Aufgabe und den Wunsch, sich zu erfahren. Erfahrungen, die sie nur in der Gestalt eines Menschen erleben kann. Sie ist ein Teil des göttlichen und trägt somit auch eine schöpferische Kraft in sich. Bereits vor der Inkarnation wählt sie aus, welche Erfahrung sie in der nächsten Inkarnation machen möchte. Dieses spirituelle Bewusstsein tragen wir also alle in uns und es schenkt uns unfassbar viele Möglichkeiten in unserem Leben. Wir selber treffen die Entscheidung, ob wir uns damit auseinandersetzen möchten, oder nicht.

Mit dem Beginn einer Inkarnation tritt dieses Bewusstsein wie hinter einen Schleier, so das wir erst wieder lernen müssen, uns daran zu „erinnern“. Hören wir dann auf diese Impulse, dieses unbeschreibliche Gefühl, sich mit dem Sinn des eigenen Lebens auseinandersetzen zu wollen, ist der Startschuss erfolgt und wir haben die wunderbare Möglichkeit, uns auf dieser Reise selbst zu finden.

Lasse Dich also leiten von diesen Impulsen und begib Dich auf diese spannende Reise. Eine Reise zu Dir selbst, eine Reise zu Deiner Seele und damit auch die Reise zu Wiederentdeckung der göttlichen Verbindung, die Du seit Anbeginn der Zeit in Dir trägst.

Mein persönliches Fazit lautet: Ja, ich bin absolut davon überzeugt, das wir eine Seele, unsere Seele, in uns tragen! In all den Jahren, in denen ich meine Arbeit machen darf, habe ich unzählige Male den Beweis dafür erhalten dürfen, das der Mensch eine Seele hat. Und ebenso überzeugt bin ich auch von ihrer allgegenwärtigen Existenz. Durch jeden Jenseitskontakt, den ich machen durfte, habe ich erlebt, das die Seele niemals stirbt, sondern ewig existiert.

Liebe Grüße,

Stephanie

Die Autorin