Die Spiritualität hat wahnsinnig viele, spannende Facetten und es hat nun wirklich nichts damit zu tun, welcher Konfession man angehört. In einem früheren Artikel habe ich bereits versucht zu definieren, was Spiritualität eigentlich bedeutet. Vielleicht hast Du ihn bereits gelesen?
Und weil die Spiritualität so viele Bereiche hat, möchte ich heute aus einem anderen Blickwinkel darüber sprechen: aus dem Blickwinkel der Scham. Warum? Weil ich sehr viele Menschen kenne, die sich vor anderen dafür schämen, weil sie sich für spirituelle Themen interessieren. Du findest, das Scham nicht der richtige Ausdruck dafür ist? Zu hart? Naja, man kann es auch ein bisschen weniger deutlich sagen: es ist den Menschen peinlich. Selbst unter den spirituellen Lebensberatern und Kartenlegern gibt es wohl einige, die nicht offen zu dem stehen, was sie beruflich, oder auch nebenberuflich machen.
Natürlich soll sich niemand durch meinen Artikel persönlich angegriffen fühlen, weil sie oder er, nicht darüber spricht. Nein! Vielmehr möchte ich dazu beitragen, das sich Möglichkeiten finden lassen, in denen sich Menschen trauen können, ganz offen über all das zu sprechen. Ein Raum, in dem niemand dafür ausgelacht, oder komisch dafür angeschaut wird, nur weil man sich für Spiritualität interessiert.
Ich möchte Euch an dieser Stelle schnell ein persönliches „Highlight“ erzählen: Ich lebe nun schon sehr viele Jahre damit, meiner Berufung nachzugehen. Aber auch ich habe immer das Gefühl von außen bekommen, „anders“ und nicht „normal“ zu sein. Meine ersten Jenseitskontakte konnte ich mit niemanden teilen, weil ich schnell merkte, das mir niemand glaubte und ich als Spinner abgestempelt wurde. Mein Weg, sich von dort an mit all diesen Dingen auseinanderzusetzen, war ein sehr einsamer Weg. Den ersten Lichtblick erlebte ich in einem Gespräch mit meinem Vater, nachdem mein Opa starb. Ich vertraute mich meinem Vater an und war damals wirklich überrascht, dass ich nicht nur Verständnis, sondern auch Akzeptanz erfuhr. Scheinbar war es ein „Familienthema“, was mein Opa damals inhaltlich leider nur sehr knapp, auf seinem Sterbebett, meinem Vater anvertraute. Seltsamerweise konnte ich daraus Kraft schöpfen und fühlte mich nicht mehr so alleine gelassen in dieser Anderswelt. Ich hatte nun einen Gesprächspartner, meinen Vater. Die Außenwelt akzeptierte mich und meine Denkweise dadurch natürlich trotzdem nicht, aber dadurch ließ ich mich nun nicht mehr von meinem Weg abbringen. Die erste Zeit meiner Beratungen waren dennoch sehr „geheim“. Das heißt, ich bin nicht damit hausieren gegangen, was ich für Fähigkeiten hatte, oder wie ich sie nutzte. Es lebte sich im außen leichter, nicht öffentlich darüber zu sprechen. Viele Jahre später bin ich dann ganz offiziell den Schritt gegangen, mich nicht mehr zu verstecken. Ich kann Euch sagen, dass es wirklich nicht einfach war, aber rückblickend war es natürlich der richtige Weg. Durch meine „spirituelles Coming Out“ habe ich dann nicht nur einen Job verloren, sondern auch viele „sogenannte“ Freunde. Menschen, denen es auf einmal peinlich war, mich zu kennen. Von meinem Weg ließ ich mich allerdings dadurch nicht mehr abbringen. Mein persönliches Highlight in Sachen Ausgrenzung, erfuhr ich allerdings viele Jahre später, als ich auf Grund meiner Fähigkeiten als Hexe bezeichnet wurde und das sogar Auswirkungen auf meine Kinder hatte. Kinder, die mit damals mit unseren Kindern befreundet waren, durften sich plötzlich nicht mehr gemeinsam zum spielen treffen, weil unsere Kinder ein schlechter Umgang, durch meine berufliche Tätigkeit wurden. Die Einstellung dieser Eltern war übrigens auf Grund der Zugehörigkeit einer speziellen Konfession begründet, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte, um die Identität der Menschen nicht zu beschädigen. Tatsächlich wird dort noch heute geglaubt und gelehrt, dass Menschen wie ich nur Hexen sein können und sich mit satanischen Mächten verbunden haben. Und deshalb sollte man, eben um Menschen wie mich, einen großen Bogen machen. Natürlich hat mich das damals sehr getroffen, weil es mir für unsere Kinder wirklich sehr leid tat. Unsere Kinder sind allerdings von klein auf damit großgeworden, dass es in Ordnung ist, wenn man „anders“ ist und das viel mehr zum Leben dazugehört, als das, was wir mit unseren Augen sehen können. Ebenso haben sie verinnerlicht, das es jedem Menschen gestattet ist einen frei gewählten Glauben zu leben und das man keinen Menschen, nur auf Grund der Glaubensrichtung, verurteilt. Dadurch hatten sie auch in einem solchen Moment die Möglichkeit, eine derartige Abgrenzung äußerst schnell und klar zu verarbeiten. Sie fanden ihre eigenen Wege, weiterhin mit ihren Freunden, zumindest innerhalb der Schulzeit, spielen zu können.
Leider ist es an vielen Stellen in unserer Gesellschaft üblich, voreingenommen, blind und empathielos zu sein. Das sollte aber kein Grund für Dich/für Euch sein, nicht das frei zu leben, woran man glaubt. Die Gründe, warum die Menschen bzw. die Gesellschaft so denkt und handelt, ist sicher Stoff für einen meiner nächsten Artikel.
Heute möchte ich Dir einfach nur Mut machen dazu zu stehen, woran Du glaubst. Lass Dich nicht durch die Angst oder Unwissenheit anderer verunsichern, Deinen persönlichen Weg zu gehen. Sei nicht traurig oder böse auf die Reaktionen im Außen, das bremst Dich nur aus und schürt Gefühle, die Dich zum einen nicht weiterbringen und zum anderen dann auch nicht besser machen. Versuche diesen Menschen mit Akzeptanz für ihre Meinung zu begegnen, auch wenn sie nicht dasselbe für Dich empfinden.
Ich habe bereits ein kleines Projekt in Planung, was uns allen den Raum bieten wird, über solche Erfahrungen zu sprechen und gemeinsam zu wachsen. Folge einfach meinem Instagram Account https://www.instagram.com/stephanie.destino24portal/ damit Du die Infos dazu mitbekommst, falls Du Interessen hast.
Für heute hoffe ich einfach, das Du ein bisschen Kraft und Impuls aus meinem Artikel für Dich mitnehmen kannst. Hinterlasse gerne über die Kommentare Dein Feedback, oder auch eigenen Erfahrungen. Ich freue mich auf Deine Geschichte!
Bleibt alle gesund und bis ganz bald,
Eure Stephanie
Vielleicht geht es Dir ja auch so: Du entdeckst für Dich, dass sich immer wieder „seltsame Zufälle“ in Deinem Leben ereignen, Du weißt oft schon vorher, dass Dich jemand anruft, oder was ein anderer sagen möchte. Du spürst die Anwesenheit von Verstorbenen, oder nimmst Gerüche wahr, die sich in Deiner direkten Umgebung eigentlich nicht befinden können. Diese Liste könnte ich noch endlos fortsetzen. Wahrscheinlich gab es bereits Momente, in denen Du an Deinem Verstand gezweifelt hast, oder zumindest der Versuch von Dir gestartet wurde, eine „rationale“ Erklärung für die erlebte Erfahrung zu finden. Aber ich glaube das Wichtigste Thema dabei ist die Frage: Mit wem kannst Du darüber reden?
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir versichern, dass Du definitiv nicht verrückt bist! Aus Erzählungen weiß ich, dass es aber leider auch in der heutigen Zeit wohl immer noch schwierig ist, für all diese Erfahrungen geeignete Gesprächspartner zu finden. Viele Menschen, die in meinen Beratungen eine Anlaufstelle finden, berichten mir darüber, wie sehr sie sich zum Teil schämen. Es ist ihnen peinlich, darüber zu sprechen, oder geschweige denn dazu öffentlich zu stehen. Sie werden von Nachbarn, Freunden, Kollegen und sogar von Familienmitgliedern mit ungläubigen Augen angesehen und als „jetzt durchgeknallt“ und seltsam eingestuft
Ich möchte diesen Artikel einfach dafür nutzen, auf genau diesen Punkt aufmerksam zu machen! Du bist nicht verrückt und es muss Dir auch nichts peinlich sein! Im Gegenteil: Du hast einen wichtigen Anteil in Dir und Deinem Leben entdeckt! Trau Dich, auf diesem Weg weiter zu gehen, gib Deiner inneren Stimme Raum und versuche die Aussagen im Außen zu ignorieren. Es ist absolut nichts falsch daran, sich über den Sinn des Lebens Gedanken zu machen, oder wie es z.B. nach dem Tod weitergeht. Es ist in Ordnung, all diesen „seltsamen Zufällen“ auf den Grund zu gehen und zu entdecken, das es eben KEINE rationale Erklärung dafür gibt. Und es ist ebenso in Ordnung zu entdecken, dass sich tatsächlich Geistwesen um Dich herum aufhalten, die Du auch auf die unterschiedlichsten Arten wahrnimmst.

Es ist wichtig, in diesen Situationen einen Austausch mit Gleichgesinnten erleben zu können, oder einen Mentor zu finden, durch den man sich weiterentwickeln kann. Ich gebe Dir Recht, wenn man eben genau diese Dinge nicht an jeder Ecke findet. Aber ich kann Dir auch versichern, dass es eben genau diese Möglichkeiten gibt! Von meiner Seite kann ich Dich z.B. herzlich in ein Gespräch mit mir einladen! Ich schaue mir gerne Deine Situation mal genauer an und stehe für all Deine Fragen zur Verfügung. Durch eigene, sehr langjährige Erfahrungen kann ich Dir helfen, Deine Stärken in der spirituellen Wahrnehmung herauszufiltern und Dir wichtige Ratschläge für Deine nächsten Schritte geben.
Die Spiritualität ist ein großer Begriff, mit unglaublicher Vielfalt. Sich darin zu Recht zu finden, fällt am Anfang schwer. Aber es ist nicht unmöglich! Auch für Dich gibt es dort einen Platz.
Wenn Du mehr darüber wissen möchtest, kontaktiere mich gerne per email, oder natürlich auch über die direkte Beratung. Schreibe mir auch gerne in die Kommentare, wo Du gerade stehst, oder auch, welche Erfahrungen Du bisher gemacht hast. Ich bin gespannt, was Du zu berichten hast!
Trau‘ Dich ruhig, einen nächsten Schritt zu gehen und höre immer auf Dein Bauchgefühl.
In diesem Sinne sage ich bis ganz bald und ich freue mich, von Euch und Euren Erlebnissen zu erfahren!
Eure Stephanie
Auf in die Welt
Der Tag der Geburt. Ein Mensch wird auf diese Erde geboren. Ein Wunder, ein großes Ereignis, Freude und Dankbarkeit. Groß und Klein liegen sich in den Armen und wünschen den Eltern und Anverwandten alles Gute. Die besten Glückwünsche gelten dem Neugeborenen. Einen Menschen zur eigenen Lebenstüchtigkeit zu bringen, dazu ist immer Kraft, Beständigkeit, Liebe, Glaube, Zuversicht notwendig. Die Standfestigkeit des freien Willens zu entwickeln ist eine der schwierigsten Aufgaben, die Eltern dem Nachwuchs vermitteln können.
Geburtstage werden für Kinder, Jugendliche und Erwachsene je nach Bedeutung, Finanzkraft und Stellenwert, in der Familie und Gesellschaft gefeiert. Besonders fallen dabei die Geburtstage mit der Null ins Gewicht. Ich finde Geburtstagsfeiern wunderbar, sind sie doch auch Anlass für einen persönlichen Blick in den eigenen Lebensverlauf. Annehmlichkeiten wie Kaffee und Kuchen gehören für mich auch im kleinsten Rahmen einfach dazu.

Für viele Menschen sind Geburtstage, ein Grund sich zu freuen, andere mögen sie nicht besonders, schließlich wird der Körper ein weiteres Jahr älter. Manche finden das schon entsetzlich. Doch bekanntlich ist das unser Leben, das wir in dem Körper verbringen. Nicht vergessen, der freie Wille spielt hier eine bedeutende Rolle. Setzen wir ihn ein. Machen wir was aus dem Dasein, auf dieser Seite des Lichts. Geburtstage und seine Feiern können sich zu einem Ritual entwickeln, will sagen, fast jeder hat den gleichen Ablauf. Irgendwann zählen die Konsumgeschenke nur noch und die Besinnung auf menschliche Werte wie Liebe, Glaube und der Blick auf die eigene Zukunft sind in der Lebenskurve liegen geblieben. Und dann gibt es unerwartetes Ereignis, das gar nicht in die Lebensplanung passt: Der 2. Geburtstag. Ein täglicher Unfall, den Körper durchläuft ein Ereignis, ärztliche Hilfe, Intensivpflegestation, Koma, Reha – Aufenthalt, Schlaganfall, Stürze, und vieles mehr kann eintreten. Das nicht vorhersehbare Unglück. Das will so gar nicht in unser perfekt geplantes Leben passen. Bitte bedenke aber, viele von uns haben ein solches Leben nicht, das perfekt geplante. Die Wechselfälle des Lebens können wir nicht voraussehen, sie gehören einfach zu uns.
Ich wiederhole, und dann sprechen wir vom 2. Geburtstag. Den können Menschen bekommen, denen Unfälle wiederfahren, plötzliche Körperbeeinträchtigungen auftreten, Kampf des Körpers auf der Intensivpflegestation und hoher ärztlicher Arbeitseinsatz zur Rettung des Lebens aushalten müssen. Menschen, die Unfalleinwirkungen schlimmster Art überleben, die sprechen in der Regel von Zufällen und einem 2. Geburtstag. Die geistige Welt hat sie aus ganz bestimmten Gründen noch nicht auf ihre Seite gehen lassen, weil sie wohl noch einige Aufgaben zu erledigen haben.
Ich gehöre auch der Personengruppe, die den zweiten begehen dürfen. In diesem Destino Magazin findest Du unter „Wahre Geschichten“ mein Erlebnis mit dem Titel „Mein 2. Geburtstag.“ Das ist in diesen Tagen 42 Jahre her. Unglaublich, nicht wahr? Am 19. 1. 1979 traf es mich auf der Autobahn. Mein Leben nahm danach allmählich einen Verlauf, den ich mir habe nicht vorstellen können. Die geistige Welt hat so einiges präsentiert. Ich durfte den Weg in die Spiritualität gehen. Eine Reihe von Ereignissen kreuzte mein Weg. Die Tagesereignisse lassen mitunter einiges verblassen. Doch es lohnt sich, sie festzuhalten. Ein spirituelles Tagesbuch kann dabei helfen. Du wirst überrascht sein, wenn Du die für Dich unerklärlichen Ereignisse notierst. Bedenke immer, es gibt keine Zufälle
Im letzten Jahr, meine Frau und ich dachten an meinen 2. Geburtstag, kam ein Wechselfall wie immer unerwartet auf mich zu. Und zwar in Form eines Zahnes. Einen Tag nach dem Geburtstag meiner Frau, den wir leider nicht feiern konnten, musste ich zur Notbehandlung in eine Zahnklinik. Den Lesern, die mir zurufen, dann hättest Du früher zum Zahnarzt gehen müssen, sei gesagt, dass ich das genau gemacht habe. Aber mein Zahn hat die Behandlung ignoriert. Der behandelnde Arzt in der Klinik, ein Könner seines Fachs, brachte mir unmissverständlich bei, dass ein späteres Kommen und eine Verzögerung der Behandlung mein Ableben bedeutet hätte. Eine Kliniksaufenthalt schloss sich nach der Behandlung an. Der mich seit Jahren behandelnde Hausarzt erklärte mir später, dass ich in früheren Zeiten wegen dieser Beschwerden, ich zitiere, gestorben wäre. Was soll ich sagen, jetzt darf ich einen 3. Geburtstag begehen. Ganz schön irre. Während des Klinikaufenthalts hatte ich Zeit, mir Gedanken zu machen, welche Aufgaben auf mich warten. Die mache ich mir übrigens ständig. Ich bitte die geistige Welt häufig, mir dabei zu helfen, denn ganz von allein geht das nicht.
Beim Schreiben dieser Zeilen bin ich schon verblüfft, was alles möglich ist. Ein starker Partner um mit den widrigen Lebensumständen klar zu kommen ist die Spiritualität und die Möglichkeit die geistige Welt um Unterstützung zu bitten. Niemals dabei vergessen ihr danke zu sagen!
Bleiben wir in diesen komplizierten Wochen fröhlich und zuversichtlich, und sprechen uns gegenseitig Lebensmut zu.
Die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten ist die Spiritualität.
Bleib gesund und bis zum nächsten Mal.
Viele Grüße
Wolfgang
Für diesen Artikel habe ich wieder um Hilfe aus der geistigen Welt gebeten. Mein vorher dankendes Anliegen an Gott schenkte mir Unterstützung von Jesus. Verrückt? Für mich nicht. Vor einer Weile war ich noch der Meinung, dass eine Gedankenverbindung zur geistigen Welt unmöglich ist. Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Tatsächlich, Wunder gibt es immer wieder. Ich darf einen Satz von Jesus an Petrus vorlesen „Darum sage ich Euch: Alles worum ihr betet und bittet, glaubt nur, dass ihr es schon erhaltet habt, dann wird es Euch zuteil“. Das ist ein Schlüssel für unglaubliche Hilfe.
Die Hilfeflut
In der Adventszeit, auch Vorweihnachtszeit, prasselt auf uns eine Fülle von Angeboten ein, wem und was wir etwas Gutes tun können. Eine Spendenbestätigung für die kommende Steuererklärung wird zugesichert. Diese Abläufe kennen wir bestens, weil sie alljährlich stattfinden. Nun haben wir die Pandemie mit dem Virus Covid – 19, Corona. Ist das jetzt etwas anderes? Im Grunde genommen schon. Die Menschen versuchen sich vor einer Infizierung mit dem Virus zu schützen. Die staatlichen Stellen unterstützen mit einer Vielzahl an Aktivitäten und finanziellem Einsatz. In den Krankenhäusern kämpfen Menschen um ihr Leben. Viele sind bereits auf die andere Seite gegangen. Was können wir tun? Was wollen wir tun? Können wir als einzelne Personen etwas ausrichten? Für den desolaten Zustand der Erde sind wir Menschen verantwortlich, für den ober- und unterirdischen. Wissenschaftler arbeiten rund um den Äquator an Lösungen. Klima, Pandemien, Wasserqualität, Fauna, Wälder, usw., also für jede Spezialität ein Stück Forschung für Verbesserungen. Gut so! Der Planet Erde ist ein Staubkorn im Universum; inmitten von Energie, Spiritualität, Glaube, Liebe und Hoffnung umgeben. Mitunter sind wir hoffnungslos, um für uns bedrohliche Ereignisse abzuwenden. Sichere Rezepte haben wir nicht. Aber, wir verfügen über menschliche Stärke, Kreativität, die Kraft zu glauben, zu lieben und Hoffnung auszustrahlen. Mir fällt dazu ein Satz ein, auch wenn es einem noch so schlimm geht, immer daran glauben, dass das Gute und die gewünschte Veränderung bereits eingetreten ist.
Eigenverantwortung
Hier rufe ich die Schlagzeile dieses Artikels ins Gedächtnis: T.E.A.M. – Toll ein anderer machts. Bei vielen Ereignissen rufen wir nach Mitmenschen, die einiges für den anderen erledigen sollen. Bei schweren Katastrophen sind erfahrene Hilfsorganisationen mit ihren Fachleuten zuvörderst im Einsatz. Je nach auferlegter Verantwortung klappt vieles bestens. Wir sind mitunter bereit, tief in die Geldbörse dafür zu greifen. Aber klappt es hier auch? Ich meine nicht. Wir dürfen und müssen uns der eigenen Verantwortung für die Reparatur der Erde stellen. Das wird kein anderer für die Menschen erledigen. Wir haben aber Hilfe, die von vielen noch nicht eingesetzt wurde und wird. Im Universum pulsiert die Spiritualität. Gott hat sie entwickelt und für uns zum ständigen Einsatz vorbereitet. Ihn können wir nicht für die erdgebundene Misere verantwortlich machen. Aber er bietet uns seine Hilfe an. Wir können ihm aus unserem Vertrauen heraus vorher danken und dann das Anliegen so aussprechen, als wären sie bereits eingetreten. Das ist eine schwierige Kiste, zugegeben. Das funktioniert nur und ausschließlich durch den persönlichen Glauben. Erwarte bitte keine Knopfdruckhilfe. Gott sitzt nicht an einem Schreibtisch bei einer weltweiten Suchmaschine; er hat höchstens dem Entwickler dafür den Verstand geschenkt.
Freier Wille
Der freie Wille des Menschen macht es möglich, immer eine Entscheidung zu treffen. Triff immer eine Entscheidung, sondern wird sie von anderen für dich getroffen. Eine getroffene oder nichtgetroffene Entscheidung obliegt der eigenen Verantwortung. So mancher Autofahrer bittet inzwischen die geistige Welt, sie möge ihm einen freien Parkplatz in der Innenstadt freihalten. Und mehr sagen, es hat geklappt. Na bitte! Im Kleinen beginnt es. Wagen wir uns und besonders du an größere Punkte heran. Überprüfen wir die Stärke unseres Glaubens und stellen uns auf die Probe. Setzen wir uns bitte mit dem schwierigen Thema auseinander. Am besten ohne Zeitdruck und inneren Zwang. Begeben wir uns auf die Reise zur Wiederentdeckung der Liebe zu Gott. Und dass, mein lieber Scholli, ist eine ganz schwere Arbeit. Gott liebt die Menschen, auch wenn wir noch nicht bei ihm sind, er wartet auf unser Kommen.

Wenn Du Dich mit uns einmal darüber unterhalten möchtest, Anruf genügt. Wir sind immer on air.
Du siehst, was hinter dem Wort TEAM tatsächlich steckt, eine Mannschaft, eine Gemeinschaft, eine Verbundenheit, eine Familie, und groß gegriffen unser Planet. Toll, was das Wort zum Ausdruck bringt.
Die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten ist die Spiritualität.
Bleib gesund und bis zum nächsten Mal.
Viele Grüße,
Wolfgang
Die Vorfälle, die Zufälle, die Begebenheiten, die nebensächlich wahr genommen Tatsachen, irgendwann bemerkst Du sie nicht mehr einfach so, sondern nimmst sie wahr. Wie war doch gleich noch? Wieso fällt eine Zeitung einfach vom Tisch auf den Fußboden. Wie kommt es, dass eine Duschflasche nachts in die Dusche fällt? Wieso sehe ich abends einen Mann mit einem Rollator durch die eigene Diele fahren? Warum steht nachts eine Frau in morgenländischer Kleidung in unserem Schlafzimmer am Bett meiner Frau? Es ist die Zahl der vorerst unerklärlichen Vorfälle. Was geht hier ab, so würde unser Enkelsohn die erste Frage stellen. Tja, was geht hier ab. Eine gute Frage. Wie sehen Antworten aus, kann es welche geben? Verstandeserklärungen gab es bisher keine.
Die Rückschau
Ich habe mich entschlossen, die immer wieder auftretenden Ereignisse als Begebenheiten zu titulieren. Wann begannen sie und schaffe ich es, sie festzuhalten? Ruhe und Nachdenken halfen mir dabei. Ich habe eine erstaunliche Liste füllen können. Ich darf dir sagen, die Überraschung ist schon groß. Es gibt aktuelle und zeitlich enorm zurückliegende. Einige fanden bereits in meiner Jugendzeit statt. Nun will ich mit diesen Zeilen hier einige anführen.
Hören und Sehen von Begebenheiten
Ich darf dir sagen, dass es sich hier um tatsächlich erlebte Begebenheiten handelt. Durch sie habe ich den spirituellen Weg beschreiten dürfen.
Meine Frau und ich sitzen im Wohnzimmer. Wir können auf einen im Raum stehenden Sekretär blicken. Eine Zeitung schwebt hoch und segelt auf den Fußboden. Wir lachen und bedanken uns beim aktiven Geisteswesen für seine Anwesenheit und Freude. Die Geschichte mit der von allein sich bewegenden Zeitung ist übrigens kein Einzelfall.
Nach einem langen Tag sind wir zu Bett gegangen und kurze Zeit später eingeschlafen. Ich werde in der Nacht wach und sehe am Bett meiner Frau eine in morgenländischer Kleidung aussehende Frau stehen. Auf dem Kopf trägt sie ein gesticktes Tuch, einen gleich aussehenden Rock und eine prächtig gestaltete Weste. Alles in weiß. Sie ist ca. 1m 60 groß. Sie schaut meine schlafende Frau an, blickt zu mir und ist verschwunden.
Während des Sommers sind wir zu Besuch bei den Eltern meiner Frau an der Ostsee, in einem kleinen Dorf. Herrliche Landschaft und eine köstliche Ruhe. Einfach empfehlenswert. Es ist Nacht. Ich werde wach. Direkt an meinem Bett steht ein großer Mann, trägt eine braune Kutte ca.1m80 groß, langes Haar und schaut mich an. Ich schaue zu ihm hoch und er ist verschwunden. Zeitlich versetzt hat mich dieses Geisteswesen in der Nacht noch zweimal besucht.
In unserer Wohnung, die eine längere Diele aufweist, sehe ich durch die Wohnungstüre einen Mann kommen, der einen Rollator vor sich her schiebt. Er geht in das Esszimmer und ist verschwunden. Immer wieder finden meine Frau und ich weiße kleine Federn in dem Wohnhaus, in dem wir wohnen. Während des Sommers sind wir in einem Kaufhaus. Meine Frau befindet sich auf der Suche nach Wunschkleidungsstücken. Ich vertreibe mir in solchen Fällen die Zeit damit, dass ich Uhren bestaune. Dabei sehe ich für mich unerwartet einen lebensalten Mann in stark abgetragener Kleidung auf einem Stuhl sitzen. Dieser Herr hat vorher dort nicht gesessen. Ich schaue zu ihm, er zu mir, mir wird ganz warm. Die Begebenheit dauert etwa 2 Minuten. Der Herr sitzt einfach dort, strahlt eine Ruhe und Freundlichkeit aus, die einfach unglaublich ist. Ich drehe mich kurz zur Seite, wieder zurück und der Stuhl ist leer. Der Mann ist verschwunden. Unfassbar.
Aus Platzgründen ende ich hier mit der Schilderung von Begebenheiten. Wir werden dir zu einem späteren Zeitpunkt von weiteren Begebenheiten erzählen.
Fazit
Meine Frau und ich hatten das außerordentliche Vergnügen und die Ehre, von Geistwesen einen Besuch abgestattet bekommen zu haben. Mein Vater, der bereits seit einer Weile in der geistigen Welt aktiv ist, hat mir in seinem physischen Leben immer wieder von seinen ähnlichen Begebenheiten erzählt. Bist du neugierig geworden? Melde dich einfach bei uns. Vielleicht hast du ja auch einige Begebenheiten wahrgenommen. Schreibe sie alle auf, beobachte dein Umfeld, und versuche die Zeitabstände festzuhalten. Höre in dich hinein, und versuche eine mögliche Energie wahrzunehmen. Einige Mühe kann das schon wert sein. Es wird dich mit Freude und Zufriedenheit erfüllen. Falls du es möchtest, wir können dir helfen.
Die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten ist die Spiritualität.
Bleib gesund und bis zum nächsten Mal.
Viele Grüße
Wolfgang
Die Redaktionskonferenz, jau, es ist wieder soweit. Ein spirituelles Magazin kommt ohne eine Ablauforganisation eben auch nicht aus. Das gilt besonderes für das Magazin Destino 24. Spirituelles Denken und Handeln braucht seine Energien.
Jeweils am Donnerstag ist Konferenztag. Die Artikel für die Rubriken Lebensfreude, Spirituelles, Wahre Geschichten liegen vor. Für welche Texte werden sich die Autoren entscheiden? Und welche Fotos? Hört sich ganz einfach an, nicht wahr? Schön wäre es ja. Bis zur Sitzung ist vorher eine Fülle an spiritueller Kleinarbeit zu erledigen. Die Idee für einen Text unter der Rubrik darf eintreffen. Wie geht das?
Eine Idee wird gesucht
Bei mir ist es in der Regel so. Tage zuvor fällt mir nichts ein. Zig Bücher und Artikel stehen für eine Durcharbeit bereit. Wer kann und will das alles lesen! Die Materialien sind jeodch immer für eine Recherche gut.
Also, wir sind doch ein spirituelles Portal. Dann ist klar. Ich darf die geistige Welt um Hilfe bitten. Ich konzentriere mich und bemühe mich, eine Nachricht vorzubereiten. Auf ein Notizblatt schreibe ich eine kurze Botschaft: „Guten Abend Gott! Ich habe ein Anliegen! Ich danke Dir von Herzen für Hilfe bei einem Text für Destino 24. Mir fällt leider nichts ein. Vielen Dank, vielleicht hast Du eine Sekunde Zeit. Dein Wolfang“.
Danach bete ich. Voller Freude und Dankbarkeit warte ich darauf, ob er mir eine Idee schickt.
Eine Idee entsteht so schnell wie ein Blitz
Und sie kam. Später. Den Text, den du hier liest, ist auf dem geschilderten Weg zustande gekommen. Irre, was? Ich versichere dir, dass es so ist.
Es gibt einen amerikanischen Autor Neale Donald Walsch. Er wurde weltbekannt mit seinen ersten 3 Büchern Gespräche mit Gott. Phantastische Bücher. Einige sagen völliger Irrsinn und andere sagen, es ist unglaublich, packend und fesselnd. Bücher, die sich lohnen gelesen zu werden. Der Autor hat über einen langen Zeitraum mit Gott Gespräche geführt und die Gesprächsergebnisse in den v. g. Büchern zusammengefasst. Für den Lesestoff darf sich der Leser ruhig Zeit nehmen, denn er hört Gott zu. Ich habe auf den vielen Seiten punktuell nach Stellen über Jesus gesucht. Ich fand sie. Walsch hat auf seine Fragen folgendes von Gott gehört:
„Gespräche mit Gott“
(Walsch) „Okay, also führen wir jetzt einen Eiertanz um diese Sache mit Jesus auf“.
Antwort von Gott:“ Ganz und gar nicht. Ich sage dir klipp und klar: Der Geist des Menschen, den ihr Jesus nennt, war nicht von dieser Erde. Dieser Geist trat ganz einfach in einen menschlichen Körper ein, erlaubte sich ein Kind zu sein und zu lernen, wurde ein Mann und gelangte zur Selbstverwirklichung. Er war nicht der einzige, der das getan hat. Alle Geister sind „nicht von dieser Erde“. Alle Seelen kommen aus einem anderen Reich und treten dann in den Körper ein. Doch nicht alle Seelen gelangen innerhalb einer bestimmten „Lebenszeit“ zur Selbstverwirklichung. Jesus tat es. Er war ein hochentwickeltes Wesen. (Das, was manche von euch einen Gott nennen). Und er kam aus einem ganz bestimmten Grund, mit einer Mission zu euch.“
Quelle: Gespräche mit Gott-Band 3, Autor Neale Donald Walsch
Diese Zeilen habe ich für den heutigen Artikel verwenden dürfen und ich füge sie mit schmunzeln hinzu. Eine What´s App brauchte es für diese Zeilen nicht.

Eine Herausforderung für uns alle?
Tja, der Text ist eine spirituelle Herausforderung, hat er doch mit Vorstellungskraft und mit Glauben etwas zu tun. Hat Walsch die Gespräche mit Gott geführt, macht er uns etwas vor? Was und wie kann ich das glauben? Stimmt es, das Gott zu einem Menschen spricht? Hat er zu Dir schon einmal gesprochen? Versuche es doch einfach. Aber bitte daran denken, vorher danken und dann das Anliegen aussprechen oder denken.Vielleicht ändert das dein Leben…
Die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten ist die Spiritualität.
Bleib gesund und bis zum nächsten Mal!
Viele Grüße
Wolfgang