Mein Name ist Lena, 38 Jahre alt, glückliche Mama von einem Sohn. Ich lasse mir schon seit vielen Jahren die Karten legen und habe großes Vertrauen in die Lebensberatung. Allerdings musste ich auch echt meine Erfahrungen machen, bis ich für mich MEINE Kartenlegerin gefunden habe. Es gibt ja so viele, aber ich habe feststellen müssen, das auch viele Kartenleger nur schnelles Geld verdienen wollen, aber leider gar nicht Karten legen können.
Zu meiner Kartenlegerin habe ich allerdings totales Vertrauen und sie hat mich schon durch so manche Krise begleitet.
Der schönste Moment, den ich durch die Lebensberatung erlebt habe, war für mich der, als ich einen wichtigen Hinweis bekommen habe, als ich beruflich neu anfangen wollte. Über den Weg, habe ich übrigens meine Kartenlegerin gefunden. Ich bin sehr früh Mama geworden und konnte meine Ausbildung zur Krankenschwester damals leider nicht abschließen. Die erste Möglichkeit hatte ich erst wieder, als mein Sohn in die Schule kam. Ich stand nun vor der Wahl, meine Ausbildung nochmal neu zu starten, oder einen anderen Weg zu gehen. Ehrlich gesagt hatte ich den Wunsch, etwas anderes zu machen. Ich interessierte mich schon immer für die Alltagsbetreuung und die Trauerbegleitung. Aber für diese Bereiche den Platz in einer Umschulung zu finden, war nicht einfach. Alle haben damals zu mir gesagt, ich solle doch meine Ausbildung nochmal aufgreifen, ich hätte ja schließlich den Vorteil, das mir damals nur noch 1 Jahr gefehlt hat, das wäre doch schließlich ein toller Beruf usw. . Das hat mich damals sehr verunsichert und mein Bauchgefühl wurde dadurch immer unwichtiger.
Eine Freundin gab mir damals die Telefonnummer einer Kartenlegerin, von der sie selber total begeistert war. Ich ließ also ebenfalls von ihr beraten und ich werde nie vergessen, wie fasziniert ich damals war. Sie hat gleich erkannt, das ich mich beruflich neu orientieren wollte und nicht mehr in den alten Bereich zurückwollte. Ich hatte ihr vorher davon nichts erzählt!!! Sie zeigte mir mögliche Wege auf, wie ich meinen Wunsch in die Tat umsetzen könnte und sie sagte mir außerdem, das dieser Weg genau das wäre, wofür ich beruflich brennen würde.
Ich habe dann tatsächlich diesen Weg auch eingeschlagen und ich kann sagen, ich habe es niemals bereut. Sie hat mir damals geholfen, mein Bauchgefühl wieder zu erkennen und mich auf meine innere Stärke verlassen, einfach den Schritt zu wagen. Heute bin ich in meinem Traumberuf fest verankert und bin echt dankbar, das ich so eine tolle Kartenlegerin gefunden habe. Ich habe gelernt, mich selber wieder zu sehen und an mich zu glauben.
Ich hoffe, ich kann durch meine kleine Geschichte auch andere inspirieren, es mal auszuprobieren. Es ist so ein Geschenk, sich endlich selbst zu kennen.
Ihr macht bei Destino wirklich eine tolle Arbeit und ich habe mich total gefreut, Euch meine Geschichte zu schicken und sie hier zu teilen.Vielen Dank für die schöne Aktion und gaaanz lieben Dank für das Guthabenpaket, das ich gewinnen durfte.
Viele Grüße, Lena
Wie wäre es, wenn Du nichts mehr bewerten müsstest, sondern einfach fühlen und verstehen könntest? Das wäre doch nahezu himmlisch, oder? Aber die Realität sieht leider anders aus.
Die Menschen sind über Generationen konditioniert auf den Gut oder Schlecht Filter. Und anstatt im Kollektiv das Positive zu sehen und zu leben, wird im Kollektiv bewertet. Überlege mal, wie oft Du selber wahrscheinlich auch im Alltag bewertest, ob es gut oder schlecht ist: das Essen, das Wetter, den Straßenverkehr, die Laune der Partner:in, die Kolleg:innen am Arbeitplatz, die Kleidung usw. . Diese Liste könnte man endlos fortführen. Und schlussendlich dürfen wir nicht vergessen: wir lassen uns auch selber noch durch den Gut oder Schlecht Filter laufen.
Wie kommen wir eigentlich dazu zu glauben, das wir permanent über alles richten müssen? Wieso sollte unsere oftmals sehr begrenzte Sichtweise eigentlich das Maß aller Dinge sein?
Aus meiner langjährigen Beratungspraxis und auch aus meiner eigenen Erfahrung sehe ich die Gründe für die eigenen Begrenzungen darin, das die Menschen gerne alles unter Kontrolle haben und vor allem, das sie sich als getrennte Wesenheiten wahrnehmen. Viele sind nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht, weil sie Angst haben, etwas in ihrem Leben zu verlieren. Menschen ordnen Erlebnisse und Dinge in ihrem Leben in einer Art Schubladensystem ein und glauben über diese Kontrolle, sich sicher zu fühlen. Und was ist das Gegenteil von Sicherheit? Die Angst. Die Angst ist etwas, was die Menschen mit der Fremdheit verbinden. Momente, Gefühle, Gebiete zu erleben, die man nicht kennt, lösen ein unwohles Gefühl aus und werden dadurch oftmals gemieden. Die alten Gewohnheiten sind dann doch sicherer und man klammert sich regelrecht daran.
Aber wo bleibt da das Leben? Im Grunde bewegen sich die meisten Menschen doch durch diese Handlung in einer Art Dämmerschlaf und leben ein Dasein auf Abstand – getrennt von den wunderbaren Möglichkeiten und Erfahrungen, die uns Menschen zur Verfügung stehen. Und dann wundern sich einige sogar darüber, das sie müde vom Leben sind?
Durch das Leben mit einem Gut-Schlecht Filter entgehen uns tausende schöner Momente im Leben, die uns Leichtigkeit und Freude im Leben schenken. Dabei haben wir doch so wenig Zeit…
Die Lösung ist so einfach und scheinbar eine der größten Herausforderungen: die Liebe und das Vertrauen in uns selbst. Würden die Menschen aus dem Herzen handeln, wäre die Welt sicher ein besserer Ort. Das Herz kennt kein Getrennt sein und es urteilt auch nicht. Ein Mensch, der sein Herz geöffnet hat, braucht diese Bewertungen nicht mehr und muss nicht für alles immer eine Erklärung finden – ein geöffnetes Herz verlässt sich auf das Gefühl und vertraut bedingungslos. Es ist ein Verstehen ohne verstehen, eine Weisheit ohne Wissen. Das bedingungslose Vertrauen in etwas unsichtbares. Über diesen Weg erfahren wir Frieden mit uns selbst und wirken gleichzeitig wie ein Licht auf andere. Die Konditionierung eines Verstandes, die über Generationen aufgebaut wurde, wäre dann nicht mehr notwendig, wenn wir wieder mit dem Herzen sehen würden.

Es lohnt sich, aus der eigenen Komfortzone rauszugehen und sich wieder mit sich selbst zu verbinden – es ist ja alles bereits in uns vorhanden, wir müssen uns nur erinnern.
Wissen ist nicht Erfahrung Ihr Lieben – und Konditionierung ist in den meisten Fällen ein weitergegebenes Wissen, das Ihr Euch wie einen Deckel aufgestülpt habt. Erfahrung bedeutet zu FÜHLEN und löst alle Begrenzungen.
Probiert es doch einfach mal aus, Euch einen ganzen Tag lang zu beobachten, wie oft und was Ihr alles beurteilt – und am nächsten Tag probiert Ihr aus, einen ganzen Tag mal garnichts zu beurteilen. Was macht das mit Euch? Wie fühlt Ihr Euch dabei? Schreibt mir gerne Eure Erfahrungen.
Wir sind die Schöpfer unseres eigenen Lebens! Es lohnt sich, darüber nachzudenken….
In diesem Sinne wünsche ich Euch alles Liebe und sage bis bald,
Eure Stephanie
Glaubst du an Gott? Wann? Warum?
Wenn es dir schlecht geht, kein Geld hast, Du in einer Kirche bist, an Weihnachten und an Ostern, bei Beerdigungen, auf einer Intensivpflegestation, bei einer Hochzeit, Du den Papst siehst, oder einen Bombenlottogewinn erzielst, oder wenn es gerade passt? Vielleicht auch, wenn du Deine Liebe gefunden hast. Das ist mitunter ganz schwierig, sie zu entdecken, zu finden und auch zu behalten. Die Lebensläufe sind dafür enorm holperig, so auf dem Weg des Glaubens zu gehen und Gott zu seinem Lebensbestandteil zu erkoren. Und das in harten wie auch freudigen Zeiten. Und…es durchzuhalten. Auf unserem Planeten glauben viele Menschen an ihre Götter, beten zu ihnen und sind mit ihnen im Einklang. Andere Menschen bestreiten wiederum die Existenz Gottes und glauben nicht an ihn. Für alle gilt, dass sie durch ihren freien Willen die eigene Glaubenslinie bestimmen.
Was ist und wer ist Gott, gibt es ihn, oder ist er eine Fiktion? Den Erzählungen nach hat kein Mensch Gott in seinem Outfit je gesehen. Weder die, die gläubig sind, noch die, die es nicht sind. Möglicherweise bewegt er sich in seiner gewählten Gestalt durch das Universum. Groß genug ist es ja. Gott wird angebetet, über ihn geschimpft, für alles Mögliche und Unmögliche verantwortlich gemacht. Menschen geben ihren Zugehörigkeitsausweis zu einer Kirche aus den für sie vertretbaren Gründen zurück, manche begründen erstmals oder erneut eine Zugehörigkeit, zu einer für sie passenden Glaubensgemeinschaft. Immer wieder höre ich auch für meinen Glauben brauche ich keine Kirche, ich kann überall beten. Gott ist überall. Die anderen dagegen sagen, Gott ist nirgendwo. Männer und Frauen entscheiden sich auch dafür, ihr Leben und ihr Wirken, lebenslang für eine religiöse und hilfreiche Arbeit in und für die Menschheit zu vollbringen. Jeder von uns hat seine persönlichen Gründe mit Gott und seinem Glauben umzugehen. Kinder werden von den Eltern, oder ihnen nahestehenden Personen oder Organisationen auf eine Glaubensqualität vorbereitet. Amtseide schließen in der Regel mit dem Zusatz: „So wahr mir Gott helfe“.

Aber wie ist das nun mit Gott?
Ich kann Dir keine weltumfassende Erklärung auf diese Frage geben. Was muss ein Mensch studieren, um die Universalfrage verständlich und nachvollziehbar zu beantworten? Der Blick in die Literatur und die Antwort auf die Superfrage: Was ist nun mit Gott, ist wohl so einfach nicht für ALLE zu beantworten. Ist er mit der Leistung eines Quantenrechners einzugrenzen? Eine Antwort wird die sog. Künstliche Intelligenz auch nicht liefern. Nahezu jede wissenschaftliche Disziplin, wird aus ihrer Sicht, seitenstarke Hinweise abgeben. Kursierende Definitionen zu Gott werde ich hier nicht notieren.
Ich bin der festen Überzeugung, dass Gott keine Definition in irgendeinem Lexikon ist. Mir genügt mein Glaube an Gott. Gott ist einfach immer vorhanden, er war es und wird es immer sein. Gott hat die Grenzen festlegt in denen wir, Kraft unseres freien Willens, in diesem Universum agieren. Die beiden Gesetze sind das Maß für uns. Auf dieser Grundlage leben und handeln Menschen. Wir sind für unser Handeln auf dieser Erde verantwortlich. Hinweise, wie kann Gott das zulassen, sind die Verkehrten. Es liegt in unserer Verantwortung und nur in unserer. Bequem ist es ja, Gott für alles was uns nicht passt, die Verantwortung in die Schuhe zu schieben. Ich meine, hier startet die Fehlanzeige. In dieser Position verharren auch Gläubige und Nichtglaubende an Gott in sinnträchtiger Meinung.
Ein Leben mit Gott
Das jetzige Leben ist unsere Verantwortung. Geben wir unser Bestes. Die menschlichen Güter dürfen und können wir nutzen z.B. wie Freude, Spaß haben, Glück, Geselligkeit, Liebe, Glaube, Hoffnung, Geld haben, Familie und vieles mehr, was wir uns mitunter wünschen. Wir dürfen auch nein sagen zu den Positionen und Dingen, die wir aus unserem Herzen heraus nicht gut finden. Beide Wege machen unsere Menschlichkeit aus.
Auf unserem Lebensweg hilft und begleitet uns die Spiritualität. Machen wir uns vertrauter mit ihr, geben wir uns gute Chancen. Das Universum ist gefüllt mit spiritueller Kraft. Du darfst an sie glauben, auch wenn es mitunter schwer ist. Gleiches gilt für den Glauben an Gott. Er ist überall. Höre genau hin und Du kannst ihn spüren. Vielleicht auch hören.
Warum ich diesen Artikel heute für unser Destino Magazin geschrieben habe? Ich musste ihn einfach schreiben. Vielen Dank.
Die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten ist die Spiritualität.
Für dieses Jahr sei guten Mutes, voller Lebensfreude und Engagement für Dich und Deine Mitmenschen.
Bleib gesund und bis zum nächsten Mal.
Viele Grüße
Wolfgang
Zum Thema Glaube kann man sicher ganze Bücher schreiben. Glaube lässt sich aus unzähligen Blickwinkeln betrachten und doch kann man es, per Definition, auf einen Satz aus einem Wörterbuch runterbrechen:
- „Glauben = gefühlsmäßige, nicht von Beweisen, Fakten o. Ä. bestimmte unbedingte Gewissheit, Überzeugung“
Quelle: www.duden.de/rechtschreibung/Glaube
Und genau da liegt für viele Menschen schon die Herausforderung: Glaube bedeutet also eine gefühlsmäßige unbedingte Gewissheit oder Überzeugung, die nicht durch Beweise, Fakten o.Ä. begründet werden kann. Das bedeutet, wenn wir an etwas glauben, dann glauben wir ohne zu wissen, ob oder wann sich das geglaubte, in die Realität umsetzen wird.
Solange es uns gut geht, wir keine Sorgen oder Probleme haben, fällt es leicht an etwas oder jemanden zu glauben. Aber sobald eine Veränderung eintritt, es aus irgendwelchen Gründen nicht mehr so gut läuft, tauchen erste Zweifel auf. Glauben wird dann auf einmal schwieriger und kann sogar unmöglich werden.
Außerdem wirft das mögliche Festhalten an einen Glauben häuftig einer der folgenden Fragen auf: Warum ist Glaube denn so wichtig? Hat Glauben nicht immer zwangsläufig etwas mit Enttäuschung zu tun? Schürt es eine Erwartungshaltung, nicht man nicht haben sollte? Ist es nicht besser, an nichts zu glauben, weil man dann nicht enttäuscht werden kann? Oder muss man in irgendeiner Art religiös sein, um glauben zu können?
Meiner Meinung nach, ist der Glaube sehr wichtig, ja sogar existentiell wichtig. Es hat auch nichts mit einer religiösen Einstellung zu tun, oder ob dadurch ein Mensch mehr Fähigkeiten oder Rechte zum glauben besitzt, als ein anderer.
Stell Dir doch einfach mal folgende Frage: Könnt das Leben, eine Gesellschaft, oder gar die ganze Welt, ohne einen Glauben funktionieren? Die Antwort ist tatsächlich leichter als Du denkst, denn sie lautet NEIN. Der Mensch braucht tatsächlich irgendetwas, an dem er/sie sich festhalten kann, auf das er/sie sich verlassen kann. Unser aller Leben muss sich täglich einer Welt stellen, die leider oft nicht sehr stabil ist. Glauben beginnt schon in den kleinen Dingen wie: ich glaube das wir uns bald wiedersehen, ich glaube daran den neuen Job zu bekommen, oder ich glaube daran das morgen ein besserer Tag wird.
Glaube bedeutet auch Hoffnung und Hoffnung bedeutet Vertrauen. Und wenn wir Vertrauen in etwas oder jemanden haben, passiert automatisch etwas ganz wunderbares: es macht uns glücklicher und zufriedener! Du siehst also, das die positive Konsequenz des Glaubens ein wahres Geschenk ist.
Lass Dich also nicht verunsichern, wenn Du aus Deinem Umfeld hörst, das es sich nicht lohnt an etwas zu glauben. Glauben lohnt sich immer! Und nur, weil etwas nicht unmittelbar eintrifft, woran Du so sehr geglaubt hast, ist es gleich ein Grund dem Glauben abzusprechen. Glaube findet immer zuerst in Dir selbst statt. Das heißt, Du musst lernen, Dir selber zu glauben, Dir zu vertrauen. Höre also mehr auf Dein Bauchgefühl, auf Deine innere Stimme, Deine Intuition und vertraue auf das, was Du hörst. Sei im Vertrauen, das alles sich genauso finden wird, wie es sein soll. Wenn etwas nicht sofort so klappt, wie Du es Dir erhofft hast, dann hat es meist auch einen Grund. Hinterfrage diesen möglichen Grund und lerne dadurch, Dich selbst zu reflektieren. Niemals passiert etwas ohne Grund und oft ist das auch mit Schmerz verbunden. Aber der Schmerz bringt uns zusätzliche Klarheit, wenn wir uns mit ihm auseinandersetzen. Wegschauen, oder weglaufen ist wohl niemals eine wirkliche Lösung.
Sei also mutig und traue Dich zu glauben! Glaube an Dich, an etwas höheres, an Gott, oder wie auch immer Du es für Dich definierst. Traue Dich, zu glauben, auch wenn Du es nicht siehst. Es lohnt sich immer und zeigt Dir auch, das Du nicht alleine bist.
Sicherlich habe ich darüber hier nicht das letzte Mal geschrieben. Aber für den Moment, will ich mal dabei belassen. Ich wünsche Dir nun von Herzen, das Dich meine Worte dabei unterstützen können, neuen Mut für Deinen Glauben zu finden.
Berichte uns auch gerne über Deine Erfahrungen und sende uns eine Nachricht über das Kontaktformular. Ich freue mich darauf, von Dir zu hören.
Liebe Grüße,
Stephanie
Seit einigen Jahren ist der Begriff Spiritualität im Internet und sicher auch in dutzenden Büchern, ein sehr geläufiger Begriff geworden. Sicher sind auch Sie bereits in vielen Situationen damit in Kontakt gekommen.
Aber hast Du bereits für Dich herausfinden können, was Spiritualität genau heißt? Oder ob es in irgendeiner Weise wichtig für Dein eigenes Leben sein könnte? Es lohnt sich wirklich darüber nachzudenken.
Modewort und Trendthema
Die Spiritualität hat sicher nichts mit Trends zu tun und man muss auch kein sogenannter Esoteriker sein, um sich damit beschäftigen zu dürfen. Die Spiritualität hat auch keine klare Verbindung zu irgendeiner Religion oder Konfession.
Allerdings wird der Begriff Spiritualität heute sehr gerne als Trendthema gesehen, da einige Menschen festgestellt haben, das es sich gut vermarkten lässt. Schade ist, das die Bedeutung für den Einzelnen dabei oft verloren geht.
Spiritualität ist eigentlich ganz einfach
Spiritualität ist für jeden zugänglich und unglaublich vielfältig. Es geht im Grunde um die Suche nach der Wahrheit und um Antworten auf die Fragen nach dem Sinn des Lebens zu finden. Sie müssen lediglich offen dafür sein. Spiritualität ist der ganz individuelle Weg zurück zu sich selbst. Den eigenen Seelenweg zu erkennen, den die Seele vor der Inkarnation gewählt hat, an den wir uns als Mensch nicht mehr bewusst erinnern können. Vertrauen in etwas zu haben, was wir noch nicht sehen oder greifen können.
Einladung an das Leben
Spiritualität ist eine Einladung an das Leben! Sie zeigt uns oftmals, was wirklich wichtig sein kann, was Dankbarkeit und Wertschätzung bedeuten, das Veränderungen auch gut sein können und das dass Leben wunderbar ist.
Aus vielen Jahren spiritueller Beratungspraxis kann ich sagen, das es für jeden Menschen lohnenswert ist, sich für diesen Weg zu öffnen: Der Weg zurück zu sich selbst, sich aus alten Konditionierungen zu befreien, eigenverantwortlich und aus freiem Willen zu handeln – das alles beschert ein ganz neues Lebensgefühl. Das Vertrauen in das eigene Selbst wächst wieder und es fällt den Menschen leichter, eine positive Lebenseinstellung zu bewahren.
Es gibt keine festgelegten Regeln, oder allgemeingültige Vorgehensweisen für einen spirituellen Weg. Du selbst bestimmst Deinen Weg! Du legst fest, ob Du Dir Unterstützung oder Begleitung aus Büchern, spirituellen Beratungen oder/UND aus der eigenen Intuition einholen möchtest.
Unser Magazin kann sicher, an der ein oder anderen Stelle, ebenso eine Inspiration für Deine Suche sein. Du bist also herzlich dazu eingeladen, immer mal wieder vorbeizuschauen.
Ich freue mich, wenn Du Deine Erfahrungen oder Gedanken in den Kommentaren mitteilst.
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Mache Dich auf den Weg ins Leben! Es lohnt sich in jeder Sekunde!
Alles Liebe und bis bald,
Ihre Stephanie